gelegt, um sie nicht zu enttäuschen. Entgegen jeder Erwartung hatte er keinen Widerstand gespürt, so hatte er diese nasse Möse weiter verwöhnt, wohl wissend, dass sie seiner Schwester gehörte. Er hatte aufpassen müssen nicht sofort abzuspritzen, selbst ohne sich zu berühren. Erst hatte er versucht sie zu befriedigen, ohne sie zu bedrängen, doch dann ging das nicht mehr. Sanft glitt er in sie, in dieses warme Futteral und stimulierte gleichzeitig den Kitzler. Er steckte in seiner Schwester und, verdammt noch mal, sie fühlte sich an, wie jede Frau. Fast war er enttäuscht. Er wusste selbst nicht, was er erwartet hatte, Feuer oder Eis, aber beides empfand er nicht. Keine Genugtuung, keine Schuld, aber Wärme, Nässe, Geilheit, Vorfreude auf geilen Sex. Alles war so, wie bei jeder neuen Erstürmung der Festung Frau: Anspannung, wie sie reagieren würde, wo ihre erogenen Zonen lagen, was sie mochte und was nicht. Wann sie sich gehen ließ, wann er sich gehen lassen konnte. Er hatte erwartet, seine Schwester zu kennen, sie zu beackern wie ein vertrautes Feld, aber das stimmte nicht. Sie war Neuland, wie jede andere Eroberung auch, ein wundervolles Naturereignis, wenn man Glück hatte, ein Minenfeld, wenn man Pech hatte. "Ja, jaaa, jaaahh, ich komme", schrie Erna plötzlich, die Maries Hand bis zum Armband in sich hatte und wurde durchgeschüttelt von einem Orgasmus, der seinesgleichen suchte. Marie stieß sie noch einen Moment weiter, drehte ihr Handgelenk, gab ihr einen Kuss auf den ...
Kitzler. Dann zog sie behutsam ihre Finger wieder ans Licht, leckte jeden einzeln ab, genoss den Nektar ihrer Freundin und versuchte sich gleichzeitig darüber klar zu werden, was sich zwischen ihren Beinen abspielte. Ihr war vollkommen bewusst, dass es ihr Bruder war, der sie vögelte. Sie bumste. Ihr seinen Harten in die Muschi schob. War es schlimm? Nein, pervers vielleicht, aber saugeil. Sogar geiler, als bei jedem anderen Kerl. Der Typ dahinten gab sich Mühe und sie spürte, wie sich die Erlösung anbahnte. Ihre Hand wollte zu ihrem Kitzler, nachhelfen, sich die letzten noch nötigen Emotionen besorgen, doch da kam ihr schon eine andere Hand entgegen. Von hinten, eine Hand, die hektisch nach ihrem Lustknubbel suchte und deren Besitzer sie immer schneller rammelte. "Jaaah", rief auch sie jetzt, während jemand ein "Aaaah, veeerdaaaamt" in ihren Nacken blies. Während sie spasmisch zu zucken begann, nur noch hechelnd atmen konnte, Ernas Hände auf ihren Brüsten die erogenen Zonen abtasteten, spürte sie gleichzeitig, wie ihre Möse geflutet wurde. 'So schön kann es also sein', dachte sie plötzlich. 'Da muss der eigene Bruder einen vögeln, um einem zu zeigen, dass Sex mit einem Mann auch schön sein kann. Eine Scheißwelt ist das!' --- "Ich hätte große Lust nicht mitzufahren", war das Erste, was Lena am Morgen statt einer Begrüßung vom Stapel ließ. "Dann bleib doch hier", kam die patzige Antwort von Sophia. "Das könnte dir so passen!" Die drei hatten einen Busausflug gebucht und sollten in ...