1. Ein privater Sexklub 09


    Datum: 21.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    darf er sich dort nicht so verausgaben, dass für mich kein Spritzer mehr bleibt und es darf keine wirtschaftlichen Folgen haben. Aber das sind rein praktische Erwägungen -- keine moralischen." „Das ist einsichtig.", stimmte Gloria zu. „Zweitens: Ein Mann fickt um so besser, je mehr Erfahrungen er bei anderen Weibchen sammelt. Hat er nur seine Ehefrau und sonst keine, wird die ihm allmählich langweilig und der Beischlaf verkommt im sexuellen Tiefschlaf. Geht er heimlich fremd und es gibt Knies, wenn sie das rausbekommt, endet das dann oft mit Scheidung, weil die Frau nicht kapiert, was Sache ist. Drittens: Ich finde es toll, einen Mann zu haben, den auch andere begehren und der auch andere -- wie z.B. Dich vorhin - „ dabei grinste sie Gloria an -- „so zu sagen „zur Strecke" bringt, also einen Rassemann. So was hat nicht jede. Viertens: Und das ist vielleicht das Allerwichtigste: Eine Ehe geht weit über SEX hinaus. Sie schließt diesen zwar als unbedingte Notwendigkeit ein, erschöpft sich darin aber nicht. Vertrauen, Verständnis, seelische Geborgenheit -- das kann durch gelegentliches „Fremdgehen" nicht ausgelöscht werden, wenn sich zwei einig sind: Wir lieben uns, wir verstehen uns, haben die gleichen ethischen Werte, finden das Gleiche schön oder hässlich, wollen eine Lebensgemeinschaft haben, gemeinsame Kinder u.s.w. und daneben ficken, mit wem wir wollen -- dann ist alles paletti. Keine Frau würde sich scheiden lassen wollen, wenn ihr Mann auf einem Ball mit einer andern ...
     tanzt. Und mehr bedeutet doch ein Seitensprung nicht. Wer die Ehe zum sexuellen Gefängnis macht, hat ihre Werthaltigkeit überhaupt nicht begriffen." „Das ist an sich alles sehr vernünftig," sagte Gloria, „aber was ist, wenn ein Frau beim Fremdgehen von einem anderen geschwängert wird? Was dann?" Inno lachte hell auf und mit einem Blick zu ihrem Mann: „Wollen wir es ihr sagen?" „Warum nicht?" „Na gut. Höre, Gloria!: Das Leben ist mannigfaltig und lässt sich in kein Schema pressen. Bei jedem ist die Lage anders. So auch bei uns Schmidts. Von meinen drei Kindern ist Gerold nur der Vater der Zwillinge Lars und Andrea. Gunter ist ein Kuckucksei. Das wissen übrigens auch wir alle und das stört keinen." „Bei Euch kommt man ja aus dem Staunen nicht heraus! -- Und das hat der Gerold so einfach weggesteckt?" Dabei sah sie fragend zu Gerold hin. Über diesem Gespräch hatten Sie die Suppe aufgegessen - Gloria sogar zwei Teller - und machten sich nun über die Tomatenbrote her. „Das sind Ökotomaten aus dem eigenen Garten. Auch die gelben, denn gelbe Tomaten gibt es nirgendwo zu kaufen.", erläuterte Inno. „Aber was ist nun mit dem Kuckucksei?", wollte Gloria in ihrer Neugier wissen. „A ja, dieses hat mein Schwager Eike -- Gerolds Bruder -- uns ins Nest gelegt. Das war zu Beginn unserer Beziehung als wir, das sind meine Schwester Immaculata und ich, das Brüderpaar noch nicht endgültig unter uns aufgeteilt hatten." Gloria lachte los: „Hast Du aber schön formuliert." „Na ja, wir waren anfangs ein ...
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