1. Ein privater Sexklub 09


    Datum: 21.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    umarmte und küsste sie: "Ausgeschlafen?" „Ja. Das war aber lieb, dass Du uns die Ruhe gegönnt hast. Eigentlich ist es ja für einen Gast ungehörig bei Besuch einzuschlafen. Aber ich konnte nicht anders." Gerold lachte: "Entschuldige bitte. Aber es ist bei uns halt manchmal zum Gähnen langweilig und da schlafen die Gäste eben öfters ein. Kenne ich schon" „Ach Du! Du weißt schon, weshalb." Und sie faßte seinen an ihren Bauch drückenden Schanz. Da kam Inno die Treppe - klack - klack - klack - klack - in ihren hochhackigen Sandaletten herunter gestöckelt: An jedem ihren Nippel pendelte ein kurzen Kettchen, daran eine kleine silberne Spindel. Zwei größere hingen an ihren Schamlippen. „Das sieht aber gut aus!", rief Gloria und klatschte einmal in die Hände. „Habe ich vor drei Jahren als zweiten Preis bekommen.", erklärte Inno stolz. Und zu Gerold: „Ich danke Dir, dass du das Abendessen so schön fertig gemacht hast." „Finde ich auch toll von Gerold." „Nehmen Sie Platz, meine Damen!", dabei rückte er mit einer Verneigung erst Gloria und dann Inno den Stuhl und trug dann die inzwischen warm gewordene Suppe auf. Sie erhoben die Handflächen zum Himmel und sprachen in einem Sing-Sang: „Erde, die 's hervorgebracht, Sonne, die es reif gemacht, Liebe Sonne, liebe Erde, Euer nie vergessen werde! Wir danken dem Weltall für diese Speise." „So bete ich auch.", sagte Gloria verwundert. „Ja, das haben wir von Deiner Tochter gelernt.", erklärte Gerold. „Nun lasst es Euch schmecken!", forderte ...
     Inno auf. Die Löffel klapperten auf den Tellern. „Köstlich!", sagte Gloria, „Das Rezept muß die Andrea unbedingt der Betti verraten. „Das macht sie sicher.", nickte Inno. „Also, meine Lieben, ich bin überrascht. So schön hatte ich es mir bei Euch nicht vorgestellt", begann Gloria die Unterhaltung. „Dazu hast Du aber auch Einiges beigetragen.", meinte Gerold. „Die Inno war anfangs ebenfalls etwas zurückhaltend in ihrer Erwartung gewesen." „Na ja, ich hatte immer noch das alte Bild einer etwas verklemmten Prüdine im Hinterkopf, die vielleicht erst langsam auftaut. Mit Betti hatten wir nämlich oft über Dich gesprochen. Inzwischen ist die ganz stolz auf Dich geworden. Aber Du warst von Anfang gleich umwerfend." Gloria lachte und ihre Zähne blitzten: „Na bei dem Empfang konnte frau doch gar nicht anders." Heiterkeit bei Schmidts. „Aber sage mal, dass Du so gar nicht ein bisschen eifersüchtig bist, wenn Dein Mann eine andere Votzen vögelt?" „Das will ich Dir erklären: Erstens: Biologisch ist es für den Mann sinnvoll, seine Gene in möglichst viele Frauen zu spritzen. Wir sind nun einmal biologische Wesen und keine Ideologiekonstrukte, wie das unsere Manipulateure gern wollen. Diesen Umstand muß man einsehen. Das liegt halt in der Natur. Dem Mann das so genannte „Fremdgehen" zu verbieten, ist dumm und gegen seine Menschenwürde gerichtet. Wenn ich von ihm ein Kind haben will und es kriege, kann es mir doch schnurzegal sein, wie vielen anderen Weibern er auch noch eines macht. Natürlich ...
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