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Vanessas Training und Erziehung 04
Datum: 22.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byWarsteiner
sehr nervös. Die Hose hatte sowieso einen recht niedrigen Bund bei mir, aber mit dem offenen Knopf war da nicht mehr viel Hose oberhalb meines Schamhaarstreifens. Also haben wir es ausprobiert: Knopf auf und ein wenig herumlaufen, strecken, bücken und setzen. Tja, Bücken und Setzen ging nicht so gut und der Reißverschluss ging fast zur Hälfte auf. Natürlich konnte man viel mehr sehen als mir lieb war. Wir haben weiter probiert und außer bei den zwei Dingen gingen nur ein Paar Zähne auf, was gerade so ging. Meinen Vorschlag darunter einen Tanga zu tragen hast du abgelehnt. Ab und zu würde ich ihn etwas hochziehen müssen war deine Lösung, was mir in der Öffentlichkeit natürlich schon peinlich ist. Ganz zu schweigen von der Gefahr plötzlich doch in halb offener Hose dazustehen. Dir aber gefiel der offene Knopf und die Idee des Risikos für mich. Deine Alternative war der karierte Rock aber darunter auch blank. Für eine Shopping Tour ist er mir dann doch zu kurz, wo doch mehr passiert als nur kontrolliert von A nach B zu gehen. Folglich stimmte ich für die Shorts. Unten ohne hieß bei dir konsequenterweise auch oben ohne. Aber was darüber? Alternativen gab es in deiner Wohnung nicht viele und nach kurzer Diskussion habe ich bereitwillig die knappe, weiße Bluse meines Schulmädchenkostüms gebügelt. Ohne Zweifel konnte jeder und jede mit etwas Geduld fast alles darunter erkennen aber irgendwie war es mir bei meinen Brüsten nun fast egal. Lena hatte mir für sie auch ein Kompliment ...
gemacht. Meinem Master gefällt es sowieso mich so zu zeigen. Du findest alles an mir geil und sehr vorzeigbar. Das macht mich stolz. Da die Bluse ja eigentlich für mich zu kurz war fiel der offene Knopf der Shorts zwar noch mehr auf aber das wurde durch das tiefe Dekolleté ja irgendwie ausgeglichen, scherzte ich vor dem Spiegel im Flur. Dann zog ich noch meine Sandalen an und wir machten uns auf den Weg. Erst im Auto wurde mir klar, dass ich beim Anprobieren von Klamotten in den Umkleidekabinen mit Vorhängen nun besonders aufpassen müsste. Na ja, so Klamotten anzuprobieren war auch nicht ganz korrekt. Du hast zu meiner Äußerung nur süffisant gelächelt. Zuerst fuhren wir zum Reitsportladen. Bei der Fahrt hast du mich daran erinnert, dass ich an meine Safewords denken solle und ich dürfte dich vorerst in den Geschäften nicht mit Master ansprechen. Aber meine guten Manieren als brave Sub müsste ich selbstverständlich beibehalten. Schließlich hattest du den Wagen geparkt ... *** ... gerade war der Motor verstummt und Erik sagt gönnerhaft: „So, da sind wir. Ich bin sehr gespannt ob wir eine schöne, passende Reitgerte für meine heiße Stute finden." Das Erik sie so oft mit tierischen Attributen versieht, versetzt V immer wieder in eine gewisse Unruhe. Am Anfang fühlte sie sich noch irgendwie erniedrigt aber schlimmer ist nun das Gefühl tatsächlich so triebhaft und wollüstig zu sein. Die Reitgerte ist nun ein weiteres Symbol und Instrument dafür. Gleichwohl hatte V bisher noch an allem ...