noch keine Lust, ist mir zu früh", sagte ich. "Na komm Margit, dann gehen wir beide." Alfred stand auf reichte ihr die Hand und sie ließ sich von ihm hochziehen. Täuschte ich mich, oder wies Alfred´s Badehose eine Wölbung auf. Na ja kein Wunder bei ihrer sexy Aufmachung, die auch bei mir ein Kribbeln im Unterleib verursachte, obwohl sie meine Mutter war. Frau ist Frau, egal ob mit ihr verwandt oder nicht, der weibliche Reiz war dennoch vorhanden und zeigte auch bei mir Wirkung. Ich sah ihnen nach, Alfred´s Hand glitt kurz über ihre Pobacken dann legte er seinen Arm um ihre Hüfte und zusammen stiegen sie ins Wasser. Ich verdrängte meine frivolen Gedanken und ergriff mein Buch, legte mich auf den Bauch und widmete mich meiner Lektüre. Ich erschrak, Wassertropfen fielen auf mich herab, ich blickte auf, Mutter stand hinter mir und schüttelte ihren Oberkörper über mir und lachte fröhlich. "Geh mal schwimmen, das Wasser ist herrlich erfrischend du Faultier, es würde dir auch gut tun." "Später vielleicht", erwiderte ich mürrisch. "Lass Werner doch wenn er keine Lust hat", sprang mir Alfred bei und reichte ihr ein Handtuch. "Danke dir", sagte Mutter und blickte kurz um sich. "Wir sind ja hier alleine", fügte sie hinzu, öffnete den Verschluss ihres Bikinoberteil´s, legte es zur Seite und begann sich abzutrocknen. Auch Alfred trocknete sich ab, blickte dabei ebenso wie ich, auf Mutter´s, bei ihren Bewegungen heftig schaukelnde Brüste und lächelte. "Es gehört sich nicht, einer Frau ...
zuzusehen wie sie sich abtrocknet, blickt woanders hin ihr beiden, besonders du Werner." Ihr Grinsen deutete an das sie es im Scherz meinte und ich drehte mich wieder um griff nach meinem Buch um mich abzulenken. Nur gut das ich auf dem Bauch lag, denn mein Schwanz hatte sich vergrößert, drückte gegen meinen Bauch, sie hatte aber auch ein paar unverschämt geile Brüste fand ich. Inzwischen lag unser Platz in der Sonne, die Wärme tat gut. Mutter hatte sich hingesetzt, sie reichte Alfred die Sonnencreme. "Sei so lieb, reib mir mal den Rücken ein, ich möchte keinen Sonnenbrand bekommen." "Nicht nur den", grinste Alfred, "gerne mehr!" "Du Schlimmer du, was soll mein Sohn von uns denken", lachte sie. "Gar nichts", warf ich ein, "ich lese, cremt euch ein wo ihr wollt, mich stört´s nicht!" "Na dann", sagte Alfred, er hatte sich hinter Mutter gekniet, tröpfelte die Creme auf ihren Rücken um sie dann mit sanften Bewegungen einzureiben. Ich ließ es mir nicht nehmen, sah ihm aus den Augenwinkeln heraus zu. Mutter hatte sich nach vorne gebückt, ihre großen Brüste baumelten, schaukelten leicht bei seinen Bewegungen, mein Schwanz schwoll an. Alfred hatte sich hingesetzt, Mutter saß nun zwischen seinen gespreizten Schenkeln, er verrieb die Creme auf ihrem Rücken. Plötzlich, ich dachte ich sehe nicht richtig, legten sich Alfred´s Hände auf ihre Brüste, hoben sie an und kneteten sie sanft. Mutter reagierte in keiner Weise, sie ließ es einfach zu, auch dann, als er an ihren hart und steif ...