Nächste Woche wollten wir in einen Kurzurlaub fahren und das fuckbook ausprobieren. Auch deshalb sahen uns nach einem neuen Kleid für Christine um, sie hatte ja nichts anzuziehen. Christine zog sich ihr neues Kleid an, d. h. eigentlich hatte sie gar nichts an, denn das Kleid bestand im Wesentlichen aus einem Schlauch, der unterhalb der Brüste begann und kurz unterhalb der Möse endete. Am oberen Rand waren zwei Stoffreste gerafft angenäht, die sich zu einem Band verjüngten, das hinter dem Nacken zusammengeknotet wurde. In das Geraffte mussten die beiden Brüste hineinpassen, und wie die passten! Die nackten Arme und Beine zeigten sich formvollendet dem Betrachter. Der schmale Hals trug ein wundervolles Madonnengesicht, dass die großen blauen Augen funkeln ließen, und der Mund gebar ein Lächeln, dem niemand widerstehen konnte. Das füllige Haar reichte bis zu den Schulterblättern. Viele, insbesondere Männer aber auch Frauen, drehten sich nach Christine um, wenn sie ihrer ansichtig wurden. Dazu gab es eine bronzefarbene Halskette, die aus einzelnen dicken Klunkern bestand, die mit vielen dünnen Perlenketten miteinander verbunden waren und ein passendes Armband am Armgelenk. Dieser Aufzug hatte einmal komplett mit dem Modeschmuck 450 Euro gekostet. Wieso, konnte kein Mensch erklären, der formlose Stoffschlauch, der erst durch Christines Kurven eine Form erhielt und die beiden gerafften Teile für die Möpse stellten nun wahrscheinlich keine besondere Kunst des Schneiderhandwerks dar. Den ...