statt aus dem engen "Gefängnis" ausbrechen zu wollen, empfand sie einzig und allein große Geborgenheit. Flos linke Hand wanderte unter ihr zu ihrer linken Brust und hielt diese sanft fest. Mit der rechten Hand fasste er ihr zwischen die Beine und massierte ihren Kitzler. Gleichzeitig ließ er seinen Schwanz von hinten in ihre Muschi gleiten. Eng aneinandergeschmiegt steigerten sie ihr Tempo kontinuierlich, bis er sie in dieser Position nicht mehr schneller stoßen konnte. Daraufhin richtete Flo seinen Oberkörper leicht schräg auf. Der Blick auf Leonies süßen Po war freigelegt und steigerte seine Lust, er begann, sie härter zu ficken. Das heftige Gerammel brachte das Bett zum Quietschen, die Geschwister seufzten, stöhnten und keuchten laut. Diese Nacht gehörte ihnen. Und weil sie hier keiner kannte, war es völlig egal, wenn jeder mitbekam, dass sie den geilsten Sex des Universums miteinander hatten. Leonie fühlte sich ihrem Bruder vollkommen ausgeliefert. Das war aber kein schlechtes Gefühl, im Gegenteil: Sie war überglücklich damit. Ihr Vertrauen war unendlich und von Flo so richtig durchgefickt zu werden, ein absoluter Hochgenuss mit unfassbaren Orgasmen, wie sie auch diesmal wieder einen bekam. Vermutlich jedoch für einige Zeit zum letzten Mal mit lauten Lustschreien: "Ja, geil, genau so, aaah! Oooh jaaa! Ja, Flo, ich komme! Ja - jaaa - jaaaaaaaaaaaaaaaaa!" Ihr Bruder hechelte ihr ins Ohr und versenkte seinen Schwanz zeitgleich mit ihrem Höhepunkt ein paar letzte Male in ...
ihrer Muschi, bevor er ihn herausflutschen ließ und ihre süßen Pobäckchen mit seinem Sperma vollspritzte. Nach einem tiefen Seufzer legte er sich erschöpft auf sie und sie verharrten in dieser Position, bis ihre Körper zur Ruhe gekommen waren. Einige Zeit später betraten sie gemeinsam das Bad ihres Pensionszimmers, um sich zu waschen. Leonie erinnerte sich an Flos Hinweis, den Ring unter Licht noch einmal genauer zu betrachten. Auf der Innenseite ihres Rings war "Flo / 2016" eingraviert. Sie ließ sich seinen Ring zeigen, in dem erwartungsgemäß "Leonie / 2016" stand. "Damit wir für immer wissen, dass wir zusammengehören", erläuterte ihr Bruder die Idee dahinter. Am nächsten Morgen trafen sie im Frühstückssaal der Pension verschiedene Blicke der anderen Gäste. Manche nickten ihnen mit einem anerkennenden Grinsen zu, andere mieden den Sichtkontakt beschämt. Offensichtlich war ihre lustvolle Nacht diesmal nicht unbemerkt geblieben. Diese neue, leicht unangenehme Stimmung erleichterte ihnen den Abschied ein wenig. Auf der Rückfahrt saß Flo in Fahrtrichtung links am Fenster im Zug, Leonie auf dem Platz neben ihm. Sie hielt seine Hand, schmiegte ihren Kopf an seinen Hals, hatte die Augen geschlossen und war bald an ihn gekuschelt eingeschlafen. Ihr Bruder sog den lieblich süßen Duft ihrer frisch gewaschenen Haare ein. Aus dem Fenster heraus sah er grüne Landschaften vorbeiziehen und lauschte den Klängen seiner Kopfhörer, auf denen sein Smartphone einen Fettes Brot-Song spielte: "Sie ...