1. Wenn wir keine Geschwister wären


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ihr langsam wieder klar wurde, was Traum und was Realität gewesen war, stellten sich zusätzlich zwei weitere Gefühle ein: Auf einmal fühlte sie sich entsetzlich einsam und hatte darüber hinaus einen höllischen Durst. Nach dem heißen Kuss mit seiner Schwester und Felis Flucht ins Badezimmer hatte Julian sich in sein Zimmer zurückgezogen und grübelte auf seinem Bett darüber nach, was das alles zu bedeuten hatte. Eigentlich stand doch außer Frage, dass sie sich ineinander verliebt hatten, warum konnten sie nicht einfach zusammen sein? Er stellte sich vor, wie es nach dem zweiten Kuss auch hätte weitergehen können. Sie hätten gemeinsam ins Bad gehen und sich dort gegenseitig ausziehen können. Und dann hätten sie zusammen unter die Dusche gehen können, wo Feli vielleicht vor ihm auf die Knie gegangen wäre. Bei der Vorstellung richtete sein Schwanz sich auf. Er stellte sich vor, wie er mit diesem Ständer unter der Dusche stand und Feli anfing, sich um die Unterseite zu kümmern. Immer wieder leckte sie genüsslich mit ihrer Zunge von unten nach oben darüber. Gleichzeitig griff sie mit einer Hand nach seinen Eiern und massierte sie sanft. Sie ging dazu über, mit den Lippen an seiner Eichel zu saugen und zu lutschen. Dann nahm sie den Schwanz in die Hand, um ihn gleichzeitig zu blasen und zu wichsen. Währenddessen schaute sie Julian lächelnd von unten an. Das hielt er nicht lange aus. In seiner Fantasie spritzte er jedoch schon ab, bevor es in der Realität dazu kam. Als er den ...
     Erguss aufsteigen spürte und eine ungewöhnlich große Menge Sperma in seine Boxershorts pumpte, hatte er gerade vor Augen, wie Feli gierig seinen Saft schluckte, nicht einen Tropfen verkommen ließ und ihm deshalb auch noch den Schwanz sauber leckte. Der Orgasmus kam ihm unglaublich intensiv vor. Kurze Zeit später spürte er, dass er jetzt unbedingt etwas trinken musste. Feli stand nackt mit einem Glas Wasser in der Hand in der Küche, als Julian dazukam. "Na", begrüßte er sie, "jetzt lauf nicht gleich wieder weg." "Tut mir leid", antwortete sie. "Ich weiß einfach nicht, was wir machen sollen." "Ich hab gerade heiß von dir geträumt", erklärte Julian. Feli überraschte das kaum. "Ich auch von dir." "Lass es doch einfach zu, Feli. Wir lieben uns. Ich will mit dir zusammen sein. Lauf nicht immer weg, weil du Schiss hast." Feli sah ihren Bruder einige Sekunden lang verliebt an. Grinsend fragte sie ihn dann: "Kommst du mit in mein Bett? Kuscheln?" Julian war überrascht. "Echt jetzt?" Statt einer Antwort legte Feli ihre Arme um Julian und sprang an ihm hoch, um mit einem Schwung ihre Beine um ihn zu schlingen, sodass ihm nichts anderes übrig blieb, als sie mit den Händen an ihrem Po festzuhalten. Sie verschränkte ihre Waden hinter seinem Rücken. Auf der Innenseite ihres Oberschenkels spürte sie durch seine Hose eine kühle Feuchtigkeit. Das musste die inzwischen abgekühlte Samenflüssigkeit in der Unterhose ihres Bruders sein. Feli fragte sich selbst, warum sie sich nicht davor ekelte. Der ...
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