1. Wenn wir keine Geschwister wären


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    Gedanke, dass sie Julian so erregte, dass er abspritzte, gefiel ihr. Und so mochte sie es auch, den Fleck in seiner Hose auf ihrer eigenen Haut zu spüren. Die Gesichter der Geschwister waren sich nun wieder so nah wie bei ihren bisherigen Küssen. "Los", flüsterte die Schülerin, "trag mich ins Bett!" Julian schaffte es nur mit Mühe und Not, seine Schwester in ihr Zimmer zu tragen und sie schließlich dort ins Bett zu legen. Bevor er sich zu ihr legte, entledigte auch er sich seiner Klamotten und kuschelte sich schließlich nackt zu ihr unter die Decke. Feli schmiegte sich als "kleines Löffelchen" an ihn und spürte, wie sein steifer Schwanz sich an ihren Oberschenkel drückte. Sie nahm seinen Arm und legte ihn um ihren Bauch, um dort seine Hand in ihre zu nehmen und festzuhalten. "Aber nur kuscheln!", murmelte sie mit dem halben Gesicht zur Seite gedreht auf dem Kissen. "Alles, was du willst", antwortete Julian leise. "Ich liebe dich, Kleine." Feli führte seine Hand zu ihrem Mund, um sie zu küssen und sie dann in ihre eigene zurückzulegen. "Ich liebe dich auch, Großer." Ihr Bruder drückte ihr zärtlich seine Lippen in den Nacken. Er löste seine Hand wieder aus ihrer und wanderte damit zwischen ihre Beine, um ihre Schamlippen mit sanftem Druck zu massieren. Feli stöhnte leise auf und dachte nur für einen kurzen Moment darüber nach, dass Julians Schwanz ihrer Muschi gerade gefährlich nah kam. Dann aber schlossen die Geschwister beide die Augen und genossen es, so miteinander zu ...
     schmusen. Während ihre nackte Haut sich überall berührte und sie inzwischen gegenseitig wärmte, spürten sie ihren ruhigen Atem und dämmerten gemeinsam weg. Julians Hand blieb dabei auf der Muschi seiner Schwester liegen. Einige Zeit später öffnete Feli die Augen wieder und erlitt einen sanften Schock. Im ersten Moment erschreckte sie sich, weil sie Julian direkt ins Gesicht sah. Während sie in der Löffelchenstellung aneinandergeschmiegt eingeschlafen waren, musste sie sich im Schlaf so rumgedreht haben, dass sie nun direkt in seine Augen blickte; oder geblickt hätte, wenn er nicht noch so friedlich geschlafen hätte. Ihr ging durch den Kopf, wie süß sie ihn dabei fand und dass sie in diesem Moment niemals woanders sein wollte. Obwohl sie nicht mal mehr selbst sicher war, ob sie nicht doch mit ihm schlafen wollte, hatte er ihren Wunsch, nur zu kuscheln, sofort akzeptiert. In ihrem Bett lag eindeutig der beste Junge der Welt. Langsam war sie sich sicher, dass Julian ihre große Liebe war. Sie holte ihre rechte Hand unter der Bettdecke hervor und streichelte ihm zärtlich über den Kopf und die Wange. Dann rückte sie mit ihrem Gesicht noch näher an ihn heran, sodass sie seine Lippen mit ihren berühren konnte. Julian wachte auf. Genau wie seine Schwester erschreckte er sich kurz, als er Feli so direkt ins Gesicht sah, erholte sich aber sehr schnell davon, als sie ihn süß anlächelte und er in ihre wunderschönen braunen Augen sah. Sie sahen sich eine Zeit lang gegenseitig verliebt an, bis ...
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