1. Wenn wir keine Geschwister wären


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    saugte. Feli schmeckte fantastisch. "Schnellleeeer!", forderte sie und Julian kam ihrem Wunsch nach. Seine Zunge wanderte ständig über den Kitzler. Felis Hand drückte seinen Kopf fester zwischen ihre Beine. "Ist das geil! Ich komme gleich!", stöhnte sie jetzt richtig laut. Julian nahm seine Finger zu Hilfe und schob zwei davon in seine Schwester, während er mit seiner Zunge nicht von ihren Schamlippen abließ. Feli spürte, dass sie soweit war und setzte sich mit dem Oberkörper auf. Mit den Fingern ihres Bruders in ihrer Muschi und seiner Zunge zwischen ihren Schenkeln bekam sie einen gewaltigen Orgasmus. "Oooooh jaaaa - haaaa!", verlieh sie ihrem Höhepunkt laut Ausdruck und ließ sich anschließend erschöpft auf das Bett zurückfallen. Julian leckte sich den Saft seiner Schwester von den Fingern ab, legte sich neben sie und gab ihr einen langen Kuss. Feli liefen Tränen aus den Augen. Er strich ihr besorgt durch die Haare. "Hey, Süße, ist alles klar?" Feli lachte schluchzend. "Ja, keine Sorge." "Und warum weinst du dann?" "Weil das der Hammer war. Ich bin noch nie so geil gekommen!" Seine Schwester zwinkerte ihm liebevoll zu. Julian war stolz auf sich. "Jetzt bin ich dir definitiv was schuldig", erklärte Feli und umschloss mit einer Hand den Schaft seines Gliedes. Sie senkte ihren Kopf so weit herab, dass sie mit ihrer Zunge seine Eichel erreichen konnte. Zaghaft ließ sie ihre Zungenspitze darüber gleiten. Julian schloss seine Augen. "Und, Großer, willst du mehr?", fragte Feli ...
     verführerisch. "Oh ja!", flüsterte Julian leise. Sie rutschte noch ein Stück herunter, sodass ihr Mund sich mit dem ganzen Schwanz beschäftigen konnte. Ihre Zunge glitt zuerst über die Unterseite, bevor sie wieder an der Eichel leckte. Dann umschloss sie sie mit ihren Lippen und ließ Julians inzwischen brettharten Ständer in ihren Mund gleiten. Gleichzeitig rieb sie langsam mit ihrer Hand daran. Julian fühlte sich wie im siebten Himmel. Er war sich sicher, dass er gerade den besten Blowjob seines Lebens bekam. Was Feli gerade mit seinem Schwanz machte, war genau das, was er brauchte. Sie hatte ihn jetzt aus ihrem feuchten Mund flutschen lassen, um ihrem Bruder mit der Zunge über seine Eier zu lecken. Den Schaft hatte ihre Hand dabei weiter fest im Griff und ihre Lippen und ihre Zunge kehrten danach zu seiner Eichel zurück. Dann hörte Feli mit den unregelmäßigen Spielereien an Julians Schwanz auf und fing an, ihn in einem langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu blasen. Sie ließ die harte Latte in ihren Mund gleiten, dann wieder ein Stück heraus, dann wieder hinein. Schritt für Schritt erhöhte sie das Tempo und passte die Wichsbewegungen ihrer Hand jeweils an. Seufzend und stöhnend genoss ihr Bruder, von ihr verwöhnt zu werden, bis er spürte, dass er das nicht mehr lange aushalten würde. "Achtung, ich komme gleich!", brachte er stöhnend hervor. "Mm-mmh", machte Feli ein zustimmendes Geräusch, während sie seinen Schwanz im Mund behielt. Und schon passierte es: In mehreren Schüben ...
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