mit roten Slip anzog und ihre wahnsinnig großen Brüste richtig in ihren Körbchen dann platzierte, dann fing er an zu singen, Chis de Burgh, the Lady in Red, als sie ihren roten Kimono dann überzog und sie kam mit wippenden Brüsten im Kimono zu ihm aufs Bett gekrabbelt und tat so als würde sie ihn verführen, küsste ihn, rieb ihr Becken an der ausgebeulten Bettdecke, aalte sich mit dem Oberkörper an seinem Oberkörper und stellte lächelnd fest, das er im Augenblick wohl unter sehr großen Blutarmut im Gehirn litt, denn die Beule unter der Bettdecke wurde größer und größer, sie liebte es ihre Männer so zu quälen und er hasste bestimmt jetzt den Moment, das er aufstehen musste und zum Airport musste, sonst hätte er garantiert seine vollbusige Frau in die Matratze genagelt, aber die Verhandlungen in Brüssel warteten.Zulange hatte er sich mit ihr beschäftigt und stand mit einer harten Beule in seiner Unterhose auf, es reichte nicht mal mehr für einen Kaffee, aber Marion hatte heute alle Zeit der Welt, es war ja danach nur noch ihr Sohn zu Hause und der würde garantiert als Kaffeeliebhaber mit seiner Mutter eine Tasse Kaffee zusammen trinken.Fluchend stand Klaus auf und beschuldigte sie sogar, ihn absichtlich heiß zu machen und er rächte sich dafür, die nächstbeste in Brüssel heute noch abzuschleppen und sich den Verstand raus zu ficken und sie grinste ihn an, denn sie wusste das er das nicht tat, denn dazu war er viel zu schüchtern und sie wusste auch, wenn er aus dem Hause war, ...
würde nach dem Kaffeetrinken ihr Sohn auch sehr neugierig auf seine Mutter sein und sie vielleicht über die letzte Nacht ausfragen.Widerwillig und mürrisch verließ er das Haus und fuhr zum Flughafen, er hasste Abschied, deshalb bat er seine Frau, ihn nicht zum Flughafen zu fahren, was sie auch gerne tat, denn das Haus bei diesem Mistwetter zu verlassen, dazu hatte sie gar keine Lust, denn es regnete in strömen.„Aufstehen du Schlafmütze“, sagte sie, als sie die Räuberhöhle ihres Sohnes Peter betrat, „ Kaffee mit Milch und Zucker“, lockte sie ihn und er nickte, beobachtete seine Mutter im Kimono, wie ihre großen Brüste dabei beim heraus gehen leicht wippten, er war sich sicher, diesen Gang hatte sie absichtlich so gemacht, das ihre Titten dabei wippten und er stand auf, ging schnell unter die Dusche und derweil machte Marion ein schnelles Frühstück für zwei.Als sie mit zwei Tassen Kaffee wieder im Wohnzimmer erschien, hatte ihr Sohn Peter im Sessel Platz genommen, hatte wie sie seine Füße auf den Tisch gelegt und sah seine Mutter mit nichtssagendem Gesichtsausdruck an und sie gab ihm seine Tasse und blieb vor ihm stehen.Doch plötzlich sah sie ihn lächeln und wusste in der nächsten Sekunde, warum er lächelte, beim Gang aus der Küche ins Wohnzimmer, hatte sich ihr Kimono leicht geöffnet und so bot sie ihrem Sohn einen Anblick, den er die ganze Nacht schon gehabt hätte, hätte er im Schlafzimmer gespannt und Klaus dabei zugesehen, wie er seine Mutter in allen Regeln der Kunst ...