1. Der reiche Onkel! Teil 01


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    kletterte höher. „Klar, Kleines! Bleibst bei mir - wirst es schön haben... willst du?" Was für eine blöde Frage! „Klar will ich!", ächzte ich. „O-ooohhhh, Onkel, ich bin ja sooo froh... mmmmhhhaaa!" Ich tanzte auf seiner Hand. Er drückte auf einen Knopf am Sitz und die Lehne klappte zurück. Ich sank auf den Rücken, und er streifte mein Kleid hoch. Er zerrte mein Höschen herunter, und ich hob mich ein wenig an, um ihm zu helfen. Nun hatte ich nur noch den schmalen Strumpfbandgürtel um die Hüften und war vom Nabel abwärts bis zu den Nylons nackt. Er spreizte meine Beine und betrachtete mich. „Du bist so schön, kleine Nichte... deine Fotze ist geil..." Diese Worte erzeugten ein wohliges Schauern, stöhnend wand ich mich unter seinen Blicken. Da beugte er sich über mich und küsste mich. Über uns die grünen Baumkronen, ringsum dichtes Gebüsch. Ich sah nichts mehr. Die Umwelt versank. Nur die roten Wolken eines wahnsinnigen Genusses umwobten mich, während ich die Arme hinter seinem Rücken verschränkte und fassungslos stammelte: „Das - ist herrlich ooh, aah mmmhhhh aah... ja, Onkel!" Es folgte ein kurzes Verschnaufen, ein zufriedenes Kichern und eine unbekannte lebendige Heiterkeit, als ich hinter ihm aus dem Wagen hüpfte. In gespielter Entrüstung neckte ich ihn: „Du gehst ja ganz schön ran." „Tatsächlich?" „Raúl war ja schon ein Kapitel für sich - aber du - du bist zu brutal für so ein taufrisches Mädchen wie mich..." Er schien belustigt, nahm es wie ein Lob. „Also war er nicht so ...
     gut, dein Raúl? Möchtest du es jetzt nicht nochmal mit ihm machen?" Fangfrage? Ach was! Nun, nachdem das passiert war, kein Grund mehr, mich zu verstellen, mit Unschuldsmiene so zu tun, als wollte ich von nun an mit keinem anderen! Ich krächzte ein Lachen. „Doch - wenn er da wäre... er war Klasse" Er umarmte und küsste mich. „Du bist schon richtig!", freute er sich. Er fand mich gleich darauf auch süß, weil ich, aus seiner Umarmung befreit, keinen Augenblick zögerte, Kleid und Hemd bis zum Hals hochzustreifen, als er das wünschte, und ihm meine Schönheit fasernackt zu präsentieren. Kurzum, mich völlig ungezwungen gab, übermütig, verderbt und schamlos. Was ihn wiederum veranlasste, mich auszufragen. Ob ich denn schon früher - vor Raúl - und wie es denn mit Inés gewesen war. Ausgelassen vor Freude, dass er mir ja nun doch nichts mehr anhaben konnte, ging ich aus mir heraus, wie bisher noch nie bei einem Erwachsenen. Während wir uns, neben dem Wagen hockend, aus einem Picknick-Korb mit Sandwich und süßem Wein stärkten, erzählte ich ihm alles. Angefangen von der Freundin mit ihrem Bruder, über die frühreifen Sexspiele mit Jungen und Mädchen in größerem Kreis, bis zu den Wonnen mit Inés im Bett und zu dritt mit Raúl. Und jetzt, wollte er wissen, ob ich immer noch keine Hemmungen hatte, es auch im Beisein anderer zu tun? Natürlich nur solcher, die ebenso dachten. „Sollte ich sie denn haben?", erkundigte ich mich hinterhältig. „Natürlich nicht!", tat er das ab. „Aber zwischen Theorie ...
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