1. Der reiche Onkel! Teil 01


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    Antonio nur bis zum Knie, und nicht weiter! Spröde sein, solche einfachen Männer mögen es züchtig! Ich fügte mich mit innerem Schmunzeln und machte Antonio in der Verlobungszeit oft heiß, aber ließ ihn allein verkochen. Warte bis zur Hochzeitsnacht - was glaubst du? Da habe ich meine Ideale! „Mein Verlobter damals", log ich, „ihm gab ich es. Kurz darauf verstarb er. Nun bin ich abergläubisch." Hübsch ausgedacht hatte sich Onkel Hugo diesen Humbug, und Antonio fraß ihn. Immerhin brachte es die Verlobungszeit mit sich, dass ich aus Vorsicht enthaltsam lebte. Nur noch dann und wann mir bei Onkel Hugo holte, was ich entbehren musste. Jedoch keine Eskapaden mehr. Dabei wurde ich ruhiger, und unwillkürlich dachte ich über mein bisheriges Leben nach. Ich empfand natürlich für nichts Reue. Aber ein etwas weniger hektisches Dasein war auch nicht zu verachten! Der allzu häufige Männerwechsel machte müde. Ganz entbehren wollte man ihn ja nicht. Doch auf der anderen Seite war von einem luxuriösen Bungalow mit eigenem Badestrand an einem See die Rede. Und vom eigenen Wagen. Und eigenem Motorboot. Dafür konnte man schon einiges drangeben, besonders, wenn es auch die Anständigkeit verlangte, die man als wichtige Unternehmersfrau mit gesellschaftlichen Verpflichtungen in einer provinziellen Kreisstadt zu wahren haben wurde... Zunächst einmal war ich von dem frischen Wind, der auf der Fahrt in eine neue Zukunft meine Segel blähte, restlos begeistert. Mit dem Ergebnis, dass die Ernüchterung ...
     schon in der Hochzeitsnacht einige dieser Segel kappte... Abends nach dem Hochzeitsessen. Ich stand, noch im langen, weißen Hochzeitskleid und Schleier, in meinem Zimmer vor dem Toilettenspiegel und schickte mich eben an, mich für die Hochzeitsreise umzuziehen. Da trat Onkel Hugo ein und schloss die Tür hinter sich ab. „Du kommst gerade recht!", sagte ich arglos. „Zieh mir rückwärts den Reißverschluss auf!" Er tat es. Das Kleid rutschte zu Boden. Ich trug keinen Büstenhalter, sodass mein Busen sich nackt präsentierte. Das Spitzenhöschen und die weiße Nylon-Strumpfhose gab sicher ein sehr erotisches Bild ab. Aber ich war nicht geniert. So und noch schamloser hatte er mich oft genug gesehen. Ich lachte bloß, weil es so komisch aussah - Brautschieier und fast nackt! Dann sah ich im Spiegel seinen gierigen Blick, und mein Lachen versiegte. Er schlug von rückwärts die Arme um mich und fasste mich an den Brüsten. Presste sie. Ich legte den Kopf zurück auf seine Schulter und sah ihn betreten an. Er küsste mich. „Du!", keuchte er. „Du bleibst mein, verstehst du?" Eine seiner Hände fuhr an mir herunter, ins Höschen. Hitze strömte in meinen Bauch. „Ja doch, ja, Onkel Hugo!", stöhnte ich. „Aber das heute ist doch — Hochzeitsnacht!" „Eben", brummte er und schob das Höschen hinunter. Es glitt auf die Füße. Ich stand wie versteinert. Aber der Stein bröckelte, wurde weich und schmolz in der sengenden Glut wilder Wollust, als der entblößte Pfahl unter den Hinterbacken bohrte, sich festsetzte. ...
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