1. Der reiche Onkel! Teil 01


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    unangemessen heftiger Reaktion, sonnenklar. Aber wie weit war sie von dem, was man bei der Größenordnung unseres Geschäfts noch hätte als Bagatelle bezeichnen können, ziffernmäßig entfernt? Das konnte mir nur Miguel sagen. Und ich würde es ihm, wenn überhaupt, nur im Rausch einer heißen Umarmung entlocken können. Auch das war mir klar. Verdammt und zugenäht! Eigentlich wollte ich es ja gar nicht! Ich hatte, wie bereits gesagt, Hemmungen von wegen Schwager und so... bei der engstirnigen Moralauffassung. So ein Seitensprung innerhalb der Familie könnte mir das Leben zur Hölle machen! Dennoch überrieselte es mich jedes Mal warm, wenn ich mir vorstellte wie das wäre, mal mit diesem Windhund allein und ganz unkeusch zu werden... schwerfallen würde es mir also nicht! Immerhin überkam mich auch jetzt wieder, da ich fast keinen anderen Ausweg mehr sah, das quälende Unbehagen - welch ein Skandal, wenn Antonio etwas merkte. Oder gar Elena, die Schwägerin! Die vor allem! Oder gerade sie... Abrupt verhielt ich auf der sonnenüberfluteten Terrasse vor den Türen zur Wohnhalle den Schritt. Ich biss nachdenklich die Zähne in die Unterlippe. Es sei denn, Elena war wirklich bisexuell veranlagt, wie ihr verstohlener Blick unter mein Kleid heute früh fast glauben ließ! Sofern ich mich nicht geirrt hatte. Ein Kichern sprang mir in die Kehle. Eigentlich nicht schlecht, auch dieses Terrain einmal zu erkunden! Es konnte keinesfalls schaden, wenn man es vorsichtig anging. Sicher war es risikoloser, ...
     die Funken erst mal bei ihr sprühen zu lassen als bei ihrem Mann - und wenn sie darauf ansprang, sie dann zur Erkundung des geschäftlichen Sachverhalts auf Miguel anzusetzen, anstatt es selbst mit diesem zu treiben! Verheiratete Frauen verrieten selten anderweitig ihre lesbischen Neigungen. Aus Erfahrung wusste ich außerdem, wie rasch solche Weibchen, wenn sie sich erst einmal darauf eingelassen hatten, einer geschickten Spielgefährtin hörig wurden - dienstfertig in jeder erdenklichen Hinsicht! Nicht wie die Männer, die nachher gern vergaßen, was sie vorher versprochen hatten! Im Übrigen, wenn ich es mir recht überlegte, so übel war Elena gar nicht, trotz des faden Äußeren, das sie sich gab. Es war vielleicht alles nur Verstellung, milieubedingt für eine arrivierte Ehefrau in diesem Kaff. Nicht anders als die geradezu frigid wirkende Unnahbarkeit bei mir. Gelernt ist gelernt, wenn man es von Kind an übt. Unschuldslarve - pah! Ich wusste am besten, was sich dahinter alles verbergen konnte. Warum sollte es bei Elena anders sein? Die blitzartige Veränderung ihres Gesichts vorhin sprach jedenfalls Bände! Wer so lüstern dreinschauen konnte, hatte tiefe verborgene Leidenschaften. Inés hatte es jedenfalls gekonnt, in ihrer Miene von einem Augenblick zum anderen aus lammfrommer Züchtigkeit zu wilder Begierde zu wechseln und umgekehrt. Überhaupt erinnerte mich Elena mit ihrer schlanken Figur und den perfekten Beinen, dem kleinen Busen und den knabenhaften Hüften plötzlich stark an Inés. ...
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