Moment. Ein anderes Mal, ja?“, und sie hoffte dass sie Lauradamit loswerden würde.„Jaaa… ok!!! Nur einen kurzen Moment. Ich muss noch was fragen. Iss wichtig!!“, schallte es vomHof.„Nein, geht jetzt nicht! Ein anderes mal. BITTE!“, rief Alexia und hoffte die kleine würde nun endlichverschwinden. Während der Hund einfach nicht nachlassen wollte.„Doch, nur ganz kurz. Mach mal das Fenster auf. Damit ich das nicht so laut rufen muss. Bitte!“Wenn Alexia nur aufrecht genug steht, könnte der Hund sie nicht noch mal bespringen. Und wenn ernoch mal seine Schnauze in ihre Muschi schiebt, müsse sie nur einfach kurz stark sein und sich dasnicht anmerken lassen. Das müsse klappen. Eine andere Wahl blieb ihr nicht die kleine los zu14werden. Ein letztes mal blaffte sie in einem verzweifelten Versuch den Hund an „AUS! SITZ!! Dasetzt Dich hi!!!“, und ging dann zum Fenster, riss den Vorhang zur Seite, zog das Fenster auf undblickte runter auf den Hof, möglichst ohne sich raus zu lehnen.Und natürlich stürzte der Hund sofort von hinten auf Alexia zu und drückte seine Nase zwischenihre Beine. Alexia zuckte, versuchte aber stark zu sein „Ja, was denn?“Laura stand da und lächelte. „Mach mir bitte mal die Haustür auf. Ich muss mal eben den Schlüsselvon der Garage vom Schlüsselbrett haben. Das geht in Ordnung. Hr. Lehmann lässt mich da auchimmer dran.“Das könnte stimmen. Aber da kannte Alexia nun überhaupt keine Zeit für. Ben leckte ihr derweil dieSchenkelinnenseiten und durch die Poritze.„Du, das ...
ist wirklich gerade ganz schlecht. Komm doch einfach gleich noch mal wieder. Dann gebeich Dir den Schlüssel.“„Nein, jetzt!“, kam aus dem Hof.„Wie bitte?“, stammelte Alexia verärgert. „Ja, ich brauchte den Schlüssel JETZT!“, konterte Laura.Die Kleine war hartnäckig.„Ja, jetzt geht nicht. Komm gleich wieder und Ende.“ Alexia schob das Fenster wieder zu und wolltesie so los werden.„Mach lieber auf, oder ich erzähle den Lehmanns, was Du mit ihrem Hund machst.“ Die Kleine standda und rieb sich symbolträchtig kurz mit einer Hand durch ihren Schoß und schleckte sichübertrieben auffällig mit der Zunge über die Lippen und lachte. „Wie Du willst… dann fahre ich jetztund komme einfach heute Abend noch mal wieder, wenn die Lehmanns wieder da sind.“ Sie drehtesie um und schob ihr Fahrrad ganz langsam Richtung Straße. Aber extra langsam und provokativ umAlexia die Möglichkeit zu geben zu reagieren. Dieses abgekochte kleine Biest, dachte sich Alexia. Sieriss das Fenster wieder auf.„Was willst Du erzählen. Wir spielen hier. “„Ja, die spiele kenne ich. Halt mich nicht für doof. Ich bin auf dem Land groß geworfen. Also tu nichtso!“„Wie bitte? Also was wie… das ist eine Frechheit!“, blaffte Alexia die kleine an, ohne jedoch eineHoffnung zu haben damit etwas hilfreichen zu bewirken. Und während der Hund weiter an ihrrumleckte.„Egal, bin heute Abend dann… bye bye!!“, und Laura drehte sich und schob ihr Fahrrad weiter.„Hey, warte… ich gebe Dir den Schlüssel… Ich komme runter.“„Nein nein… schon gut. ...