1. Alexia


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    Ich bin jetzt weg“, kicherte Laura in keckem Ton und schlenderte weiter.„Verdammt, dieses kleine Biest“, schimpfte Alexia und stieß den Hund weg. Dann griff sie sichschnell einen Schlüpfer und stolperte die Treppe runter. Der Hund hinter ihr her. An der Haustürsprang sie schnell in das Höschen und bei jeder Bewegung fand Ben eine Möglichkeit an AlexiasFeuchtgebiet zu gelangen. Doch die stieß ihn wieder und wieder weg.15Dann riss sie den Schlüssel von der Garage vom Schlüsselbrett und zog schnell die Tür auf um Lauranoch mal hinterher zu rufen. Dabei stieß sie Ben weg, so dass er nicht mit raus rennen konnte.Schnell rutschte Alexia aus den Türspalt und zog die Tür so weit ran, dass Ben nicht mit durchschlüpfen konnte. Doch der wollte mit raus. Um nichts auf der Welt wollte er sich in seiner Geilheitvon Alexias Fotze trennen lassen. Und so drängte er sich in den Türspalt und damit ungewollt gegendie Tür. Paff, und damit war sie zu.So und nun stand Alexia draußen. Nur bekleidet mit einem alten T-Shirt, dass ihr bis gerade überden Nabel ging und einem knappen Höschen. In der Hand einen Schlüssel den sie Laura entgegenhielt und gerade nach ihr rufen wollte. Aber da verschlug es ihr die Stimme.„FUCK FUCK FUCK!!! Scheiß!“, fluchte sie. Laura lachte und drehte um und ging auf Alexia zu.„Dumm gelaufen, was? Sag mal, spielt man bei Euch in der Stadt auch halb nackt mit den Hunden?“,kicherte Laura.„Ja klasse, wegen Dir habe ich mich jetzt ausgesperrt. Toll!“„Ach, kommst Du jetzt nicht ...
     mehr rein? Oh, das tut mir aber Leid. Weißt Du, wenn Du die Straßerunter zum Dorf gehst, da ist eine alte Tankstelle. Vielleicht kann Dir Fritz, der alte Mechanikerhelfen. Hihihi“, und Laura hatte sichtlich Spaß.„Ja toll… Mist.“ Alexia sackte in sich zusammen und setzte sich auf die Stufe vor der Haustür. Vondrinnen konnte man den Hund bellen und jammern hören.„Oh, das klingt als wäre Ben heiß. Er hat bestimmt ein läufiges Weibchen gewittert“, amüsierte sichLaura.„Und wie komme ich jetzt wieder rein?“, sagte Alexia total zerknirscht.„Kein Problem. Ich kann gut klettern. Ich kenne einen Weg über die alte Scheune, an der Dachrinneentlang zum alten Dachboden. Da kann man das Fenster anheben und da kommst Du wieder rein“,und Laura hatte sichtlich einen Spaß daran Alexia in ihrer dummen Situation auf zu ziehen.„Super… ich kann nicht klettern.“„Ach, dann wartest Du einfach bis die Lehmanns heute Abend wieder kommen. Hr. Lehmann freutsich bestimmt wenn seine Untermieterin ihn abends nackt auf seinem Hof erwartet“, lachte Laura,sah dann aber das Alexia wirklich sehr traurig war. So keck und frech die Kleine auch war, sie botAlexia ihre Hilfe an. „Pass auf. Ich klettere für Dich ins Haus und Du wartest hier an der Haustür bisich sie von innen auf mache, ok?“Alexia blickte auf. „Ja? Das würdest Du tun?“„Ja, aber dann habe ich einen Gefallen bei Dir gut. OK?“, und Laura klang sehr listig.„Was für einen Gefallen?“, fragte Alexia„Na, einen Gefallen halt. Wie man Jemanden einen Gefallen ...
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