inzwischen schon ein stattliches Grüppchen um uns versammelt, um sich an dem Schauspiel, da wir boten, zu ergötzen. Aber sie ergötzten sich nicht nur. Nicht wenige machten mit: Ein Pärchen küsste sich eng umschlungen und befriedigte sich gegenseitig mit flinken Fingern an Schwanz und Fotze. Und daneben stand das Pärchen vom Felsen gegenüber, er hinter ihr, mit den Händen an ihren Brüsten und -- ja, ich irrte mich nicht -- er fickte ebenfalls von hinten seine leicht vornüber gebeugte Partnerin. Und sie lächelte mir wieder zu, geil und herausfordernd. Und plötzlich kniete sie sich neben meiner Frau auf das Handtuch. Aber ihr Ficker folgte ihr sofort und schob ihr seinen recht dicken Knüppel wieder in die Möse. Ihre übergroßen Fotzenlappen waren mir ja schon vorhin angenehm aufgefallen. Jetzt sah ich, wie diese Lippen sich um den fickenden Schwanz ihres Partners schmiegten. Besonders wenn er sein Glied zurückzog, war geradezu das Innenfutter ihrer Möse zu sehen: Ein absolut geiles Bild. Ich schaute den fickenden Mann an: „So müsste das jeden Tag sein," sagte er, „Strand, Meer und Sonne und eine Frau, die sich gerne ficken lässt." Und nach einer Weile fügte er hinzu: „Wenn du Lust hast, können wir auch mal tauschen." -- „Da sage ich nicht Nein," antwortete ich. Wir zogen unsere Schwänze aus den vertrauten Spalten, um Neuland zu erforschen. Dann wechselten wir die Plätze. Meine Frau schaute erstaunt hoch. „Wenn du nichts dagegen hast," informierte ich sie, „fickt er jetzt mit ...
dir." -- „Gerne," meinte sie, „ aber ich habe jetzt lang genug gekniet. Er soll sich hinlegen, damit ich ihn reiten kann." Das ließ sich der Mann nicht zwei Mal sagen. Meine Frau legte sich auf ihn und griff mit einer Hand zwischen beiden Schenkeln durch nach seinem Schwanz. „Mann ist der dick." rief sie aus. Dann schob sie seine Eichel vor ihren Möseneingang und senkte ihren Leib langsam über dem Schwanz nach unten. Als sie die Fickstange in ihrem Liebeskanal untergebracht hatte, legte sie sich flach auf den Körper des Mannes und ließ sich von unten her stoßen. Von ihren Fotzensäften glänzte schon der Schwanz ihres neuen Lovers. Ich hatte unterdessen mit den großen Schamlippen der vor mir knienden Frau gespielt. „Die muss ich nachher mal tief in meinen Mund hineinsaugen," dachte ich. Dann drang ich mit meinem Steifen in ihren Liebeskanal ein. Es war ein unsagbar schönes Gefühl, die üppigen Schamlippen nun um meinem Schwanz zu fühlen. Sie war ein wenig enger gebaut als meine Frau. Das wunderte mich bei dem dicken Prügel ihres Partners. Nun ließ ich mein Glied ganz gelassen Zentimeter um Zentimeter in sie hineingleiten. Auf einmal zuckte sie, als ob ein kleiner Stromschlag sie getroffen hätte. Ich stieß noch einmal nach vorn und spürte nun deutlich einen Widerstand. Wieder antwortete sie mit einem Zucken. Offenbar war ich mit meiner Eichel an ihren Muttermund gestoßen. Viele Frauen mögen das nicht. Aber als ich wieder und wieder tief in sie hinein und an jenen Widerstand kam, ...