Bauch, unterhalb vom Nabel, knapp über der glatt rasierten Muschi. „Sieben“. Die nächsten beiden auf exact die gleiche Stelle! Ich sehe wie sich die Haut dort einfärbt und leichte Striemen sichtbar werden. „Neun“. Nummer 10 folgte sogleich, und zwar auf Taschas linke Brust, ihr Nippel im Zentrum. „Ahhhhhhhhhhh“ schrie sie auf und zappelte in ihrer Fesselung wie wild. „Zehn“.. schluchzte ich. „Elf… zwolf“… Tascha jammerte gewaltig! Zum Glück hat sie sich schnell wieder gefangen, denn die nächste Serie von 6 Schlägen bei mir zählte sie fehlerfrei!Aber auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und jammerte besonders bei den 3 auf meine armen Brüste empfangenen Hiebe. Das tat so unglaublich weh! Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich meine Brüste mit den Händen bedeckt. Aber wegen der strammen Fesselung ging das nicht. Und so blieb uns beiden nichts anderes übrig als wimmernd in den Ketten zu hängen, die Knie waren nicht mehr fähig, uns aufrecht zu halten. Aber um Gnade winseln? Wir? Niemals!!!„Einen noch, dann habt ihr es geschafft. Einen auf eure Fotzen! Oder lieber 10 auf den Arsch? Entscheidet jetzt!“ tönte Jonny. Zehn auf den blanken Hintern der ohnehin schon wie Hölle brannte… also ich würde das nicht aushalten! Angsterfüllt trafen sich unsere Blicke, die Tränen kullerten bei beiden. Leise flüsterte ich fragend zu Tascha herüber: „Eins??“ Tascha atmete tief durch und antwortete ebenso leise „Eins… puh.. okay“. „Ich höre nichts..“ ging Jonny uns an. Tascha?“ „Eins Herr..“ ...
„Sandy?“ „Eins Herr..“ .Jonny trat ganz nah an Tascha heran und drückte mit seinem Fuß ihre Beine auseinander. So weit, dass sie nur noch mit dem dicken Zeh den Boden berührte. Dann betrachtete er genüsslich das sich ihm darbietende Bild und ließ seine Finger ein paar Mal zwischen ihren Schenkeln hin und her wandern, was wohliges Stöhnen bei Tascha erzeugte. „Beiß auf die Zähne. Hast es gleich geschafft“ flüsterte er ihr leise ins Ohr, trat einen Schritt zurück und holte aus. Zack… die Riemchen trafen voll flächig auf Taschas ungeschützte Muschi! Sie schrie auf. Laut… sehr laut!!! Dann sackte sie zusammen. Zu groß war wohl der Schmerz. Dabei hatte ich den Eindruck, dass da viel weniger Kraft im Spiel war. Aber mir wurde fast schwindelig bei dem Gedanken, das auch gleich ertragen zu müssen.Aber vorher hob Jonny Tascha wieder hoch und ließ die Kette etwas nach, damit sie fest auf ihren Beinen stehen konnte. Gleich danach wandte er sich mir zu. „Sandy, auch für Dich gilt: Zähne zusammen beißen, Luftanhalten“ dann schob er auch meine Beine auseinander. Und noch während ich Luft holte traf mich die Peitsche! Direkt auf meine Klit! Es war nahezu unerträglich! Ich schrie also so laut ich konnte, dann wurden meine Knie weich und ich sackte zusammen. Wie die Kette länger wurde und ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte ging es mir wieder besser.„Ich bin stolz auf euch“ flüsterte Jonny uns zu, dann küsste er uns sehr leidenschaftlich. Während des Kusses löste er die Karabiner und ...