1. Ins andere Geschlecht gezwungen 03


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Transen Autor: byjulian069

    ich, da drückt mir eine Schwester auch schon einen Ätherlappen aufs Gesicht, mir schwinden die Sinne. Wach werde ich kurze Zeit später: Nackt auf einem Gynäkologenstuhl gefesselt mit gespreizten Beinen. Der Gynäkologenstuhl „Na, meine Süße bist du wieder wach! Jetzt lasst uns aber endlich probieren wie unsere Julia bumst! Schwester bereite alles vor!", befiehlt der Arzt. Eine Schwester schiebt einen dünnen Schlauchkatheter in den Harnleiter und cremt die Schamlippen mit Vaseline ein. Durch die Berührungen schwillt die Eichel merkbar an. Sie leckt an dem großen Kitzler, meine Brustwarzen stellen sich auf. Der Doktor ist hoch erfreut: „Na also, sind die Nerven wieder intakt, mal sehen wie dir ein Schwanz von vorne gefällt. Von hinten hattest du ja schon genug drin!", lacht er. Sein Schwanz gleitet ohne Probleme tief in das neue Loch. Beim Hin und Her stimuliert er meine Eichel. Ich beginne zu keuchen. Die Schwester knetet meine Brüste, saugt an den Nippeln. Als der Arzt unter Stöhnen kommt, lasse ich es geschehen und habe meinen ersten Orgasmus im Körper einer Frau. Lange kribbelt es in mir und ich habe das Gefühl ein langer Fluss zieht durch mich. „Hier kommt der Samen!", ruft eine Krankenschwester. Durch den Katheter läuft, ohne das ich etwas tun kann, der milchige Samen in ein Glas. „Na also, war doch ganz nett!", meint der Arzt und lässt mich mit den Schwestern allein. „Er ist ein alter Sadist, jede von uns hat er schon auf diesem Stuhl gehabt. Du bist aber wirklich etwas ...
     ganz besonderes: Frau aber doch noch Mann! Was war besser: ein Orgasmus früher oder jetzt?", fragt eine junge blonde Schwester. „Das eben war gut, aber um ein Urteil abzugeben, müsste ich es noch mal probieren", antworte ich. Sofort beginnt sie wild an meiner Eichel zu lecken, die anderen streicheln mich am ganzen Körper, bedecken mich mit Küssen. Nach kurzen Zeit beginne ich zu beben und eine Welle von Orgasmen zieht durch mich. Jetzt weiß ich welche Wonnen das schwache Geschlecht durch zarte Hand erfährt. Mein Samen rinnt aus der Eichel, welche rot vor Erregung ist. Erschöpft schnallen sie mich vom Gyn-Stuhl, helfen mir in die Nachtwäsche und bringen mich zu Bett mit einem Gute-Nacht-Küsschen. Froh bin ich, Hoffnung auf eine erfüllte Sexualität zu haben. Ohne Schwanz fühlte ich mich kastriert, nutzlos, unattraktiv, sächlich. Nun beginnt mir die Rolle als Frau eine interessante Variante zu sein. Es bleibt mir nichts anderes als das Beste aus diesem unglücklichen Leben zu machen. Mein Genital wird keine Macht der Welt wiederbeschaffen können. Die Schwestern bemühen sich in den nächsten Wochen mir weibliches Verhalten und Gesten beizubringen, männliche Habits abzulegen. Busen und fehlendes Glied lassen die weibliche Kleidung wie selbstverständlich passen. Ich  muss lernen mich sorgfältig pflegen. Finden die Schwestern auch nur ein Haar auf den Beinen, übergemalten Nagellack oder ein nachlässiges Make up, schnallen sie mich auf den Gyn-Stuhl und verpassen mir ...
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