1. Eine Woche im Leben einer Sklavin Teil 1 von 2 (M


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: BDSM Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: smgb

    achte ich tunlichst auf Angebote!Alle meine Ausgaben muss ich in eine Excel-Tabelle auf meinem Tablet eintragen. Ab und an überprüft mein Herr das dann mit dem Restgeld in meiner Geldbörse. Und wehe, da gibt es eine Differenz! Die wird nämlich in Cent in Schläge umgewandelt! Mit dem Holzlineal! Das tut dann richtig weh!Wenn ich einkaufen gehe, dann muss ich das aber nicht nackt tun. Dazu darf ich dann eine Bluse, ein Shirt oder einen Pulli anziehen und einen kurzen Rock. Jedoch gilt, Sommer wie Winter, dass ich darunter stets nackt sein muss! Wenn es zu kalt draußen ist, ist mir ein Mantel, Stiefel und bei weniger als 0 Grad Außentemperatur eine Strumpfhose erlaubt. Slips oder BH´s besitze ich zwar, die hat mein Herr aber unter Verschluss und ich darf so etwas nur dann mal tragen, wenn ER es mir heraus gibt. Kommt aber selten vor! Hab mich inzwischen schon dran gewöhnt nach anfänglichen Schwierigkeiten.Eine Überraschung für den Einkauf hat mein Herr so dann und wann parat. Wenn ihm danach ist, legt er mir, bevor er aus dem Haus geht, einen kleinen Vibrator unter einem Küchentuch versteckt in meinen Einkaufskorb. Bevor ich dann raus gehe, lüfte ich das Tuch… und freue mich, wenn wieder was darunter liegt. Den kleine Vibrator muss ich mir, oder besser gesagt, darf ich mir dann in meine Möse schieben. Ist übrigens einer mit Funk! Die Fernbedienung dafür hat natürlich mein Herr in seiner Tasche! Und so ab und zu stellt er das Ding dann an und es macht mich dann immer so ...
     herrlich geil!! Zum einen, weil mich das Teil schon zu so manchem Orgasmus gebracht hat. Zum anderen aber auch, weil ich dann weiß, dass mein Herr ganz in meiner Nähe ist, auch wenn ich ihn nicht sehen kann! Die Reichweite des Funkempfängers ist nämlich auf 50 Meter begrenzt! Oh ja, da haben wir zwei schon richtig geile Einkäufe erlebt! Mit dem Ding in der Fotze und mit dem kurzen Rock drüber über der Obsttheke oder der Gefriertheke lehnend einen Orgasmus zu erleben, das hat echt was!Sobald ich die Wohnung nach den Einkäufen wieder betrete, muss ich mich zunächst wieder ganz nackt ausziehen, bevor ich die Einkäufe in die Vorratskammer oder den Kühlschrank oder die Gefriertruhe verstaue. Danach gönne ich mir gerne einen Kaffee. Nachmittags hab ich dann frei und kann in der Wohnung tun und lassen, was ich will. Nur dann ist es mir übrigens erlaubt, mich selbst zu berühren! Erwischt mich mein Herr außerhalb meiner Freistunden dabei, kriege ich dafür garantiert eine ordentliche Abreibung! Oder spricht er ein Verbot von Kleidung beim Einkaufen aus, egal, wie warm oder kalt es draußen ist! Da kann so ein Dienstagseinkauf im Januar schon mal zu einer Herausforderung werden! Zumal ich dann auch keinerlei Schuhwerk tragen darf und barfuß gehen muss!Wenn mein Herr dann gegen 17 Uhr von der Arbeit kommt, muss ich ihn in der Diele knieend mit gesenktem Kopf erwarten. Kommt er später, muss ich ab 17 Uhr so dort auf ihn warten. Auch wenn es Stunden dauert!Tag 3 -Mittwoch-Dieser Tag steht ganz im ...