gehe? Oder wollen Sie mir den Gefallen tun und die Schuhe anziehen?“Als sie immer noch nicht reagierte, schob ich, um sie weiter unter Druck zu setzen, hinterher: „Seien Sie sich der Konsequenzen bewusst: wenn ich gehe, fliegt ihre schöne kleine Affäre auf. Was das für Sie bedeuten kann, habe ich ja schon erwähnt. Das ist die eine Seite der Medaille. Die andere wäre, dass ich Sie mir so nehme, wie ich es will. Und dazu gehören auch diese Schuhe. Sie wissen, dass ich Sie ficken will. Und das habe ich bis jetzt noch nicht. Ficken Sie mit mir, bekommen Sie die Negative und retten damit Ihren Beruf und Ihr Familienleben. Ihren Mann, ihre Kinder. Denken Sie daran!“Wieder machte ich eine Pause.„Nochmal: entweder Sie bringen mich jetzt zur Tür, oder Sie ziehen jetzt diese verfickten Schuhe an und bewegen Ihren Arsch Richtung Wohnzimmer! Entscheiden Sie sich, aber entscheiden Sie sich jetzt, sonst nehme ich Ihnen die Entscheidung ab!“Sie resignierte. Man konnte es deutlich an ihrer Körpersprache erkennen: mit gesenktem Kopf und hängenden Schultern stand sie vor mir. Dann zog sie, ohne dass sie etwas sagte, die Schuhe an. Sie hatte sich entschieden.„Gut“, meinte ich. „Und nun ab ins Wohnzimmer! Aber schön langsam! Und wackeln Sie dabei ordentlich mit dem Arsch!“Sie setzte sich in Richtung des Wohnzimmers in Bewegung, aber viel zu schnell.„Langsam, hab‘ ich gesagt. Und wackeln Sie gefälligst mit Ihrem Arsch! Sie kleine Dreckshure!“Sie verlangsamte ihren Schritt und ging weiter, ich ...
hinter ihr her, nur um mich an ihren, vor mir schaukelnden, Arschbacken zu ergötzen. Ich kam nicht umhin, ihr einen Klapps auf ihr blankes Hinterteil zu geben. Im Wohnzimmer angekommen ging ich an ihr vorbei und räumte den ganzen Kram, der auf dem flachen Couchtisch stand, herunter.Ich hatte nur einen kurzen Blick für die Einrichtung des Wohnzimmers. Links und rechts neben dem Tisch standen Sessel und eine Couch. An der Kopfseite befand sich eine große Fensterfront. Durch das Fenster sah man, hinter dem Haus gelegen, ein großes, weites Feld. Uns konnte also niemand beobachten, deshalb entschied ich mich auch, die Vorhänge nicht zuzuziehen. Das Wohnzimmer endete mit der Verlängerung des Flurs. Dort hinten schienen noch weitere Zimmer zu sein.„Klettern Sie auf den Tisch!“, befahl ich ihr. Sie wollte sich mit ihren Füßen, die in ihren roten High-Heels steckten, auf den Tisch stellen.„Nicht stellen! Hocken!“, meinte ich.Sie korrigierte ihren Ansatz und stieg mit den Knien auf die Tischplatte.„Und jetzt legen Sie Ihren Kopf auf den Tisch!“Da sich ihre Arme hinten auf ihrem Rücken befanden, gelang ihr das nicht, da sie keine Möglichkeit hatte, sich abzustützen. Ich half ihr, in dem ich ihre Haare packte und ihren Kopf auf die Tischplatte führte. Trotzdem prallte sie recht unsanft auf. Sie verzog schmerzverzerrt ihr Gesicht. ‚Ach ja… ihre Kopfschmerzen‘, erinnerte ich mich. Sie lag nun mit erhobenem Hinterteil und ihrem Kopf auf der Tischplatte. So präsentierte sie mir ihren Arsch. Ich ...