laut: „Steffen! Ich hab doch schon gesagt, dass ich nicht will, dass du gehst! Was soll das? Was sollen diese blöden Fragen?“„Hören Sie… ich will, dass sie sich entscheiden. Klipp und klar. Entweder Sie sagen mir, dass ich gehen soll, und dann gehe ich. Oder Sie sagen ganz klar, dass ich bleiben soll. Aber wenn Sie wollen, dass ich bleibe, dann nach meinen Regeln! Und dann beantworten Sie mir auch bitte meine ‚blöden‘ Fragen. Und machen auch alles andere, was ich will. Damit das klar ist! So und nicht anders läuft das! Also entscheiden Sie sich! Ihr Ding…“Schweigen. Dann schaute sie mich an und wieder auf den Boden. Und sagte langsam und ziemlich kleinlaut: „Bleib‘ hier.“„Okay…“, sagte ich gedehnt. „Also… Frau Winkler… schauen Sie mich mal bitte an und sagen mir, ob Ihnen schon mal jemand gesagt hat, dass Sie geile Titten haben.“Sie schaute mich an: „Nein.“„Was nein?“„Hat mir noch niemand gesagt“.„Was hat Ihnen noch niemand gesagt?“Keine Reaktion.„Frau Winkler?“Sie sah wieder auf den Boden und antwortete nicht.Ich trat an sie heran und hob ihr Kinn, so dass sie mir in die Augen schauen musste. „Hm?“, fragte ich. Als sie mir trotzdem nicht antworten wollte, ließ ich von ihr ab und tat so, als greife ich meine Tasche, um zu gehen.Schnell sagte sie: „Dass ich geile Brüste habe.“„Titten“, korrigierte ich sie und trat wieder zu ihr. „Nicht Brüste. Also nochmal bitte.“„Dass ich geile Titten habe.“„Und jetzt im ganzen Satz, bitte!“„Mir hat noch niemand gesagt, dass ich geile Titten ...
habe.“„So! Und wo war da jetzt das Problem?“Ich fing wieder an, ihre Titten zu betatschen und fuhr von dort wieder runter zu Ihrem Arsch. Ich merkte, wie sie sich wieder entziehen wollte, es aber nicht konnte, weil sie dann wieder ihren Unterleib gegen meinen gedrückt hätte. Aber dort wartete ja mein steifes Glied. Also musste sie meine Hände über sich ergehen lassen. Nun stellte ich mich hinter sie und griff von hinten an ihre Titten, während ich meinen Schwanz an ihren Hintern drückte. Sie ließ es geschehen. Nach einer Weile des Aufgeilens stellte ich mich dann wieder vor sie.„Ziehen Sie Ihren Pullover aus!“„Steffen… bitte…“„Na los!“„Bitte Steffen…“, jammerte sie.„Sie sollen ihren verfickten Pullover ausziehen! Na los!“Langsam griff sie mit gekreuzten Armen an das untere Ende ihres Pullovers und zog ihn hoch. Sie trug einen sandfarbenen BH. Nun konnte man sehen, dass dieser zwei große, aber durch ihrer Kinder (und ihren Mann?) schon ordentlich benutzte Titten hielt, die, wenn man den BH öffnete, bestimmt der Schwerkraft zum Opfer fielen und hängen würden. Sie stand vor mir, ihr Blick wieder gen Boden gerichtet. Sie versuchte irgendwie, mit ihren Armen und Händen ihre noch verpackten Brüste zu verbergen.„Nehmen Sie die Arme da weg!“Sie tat es, wenn auch zögerlich.Ich genoss den Anblick, wie sie da so peinlich berührt vor mir stand. Wieder trat ich an sie heran und nestelte vorn an ihrem BH. Ich stand so nah bei ihr, dass ich von oben in ihren Ausschnitt schauen konnte. Was ...