1. Ein dringender Arztbesuch


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Anal Reif Schwule Autor: leeecker666

    einen Stuhl gebracht der weiter weg stand, er sollte einen Blick auf meinen Lieblingsslip bekommen, ich ging zum Stuhl und beugte mich tief runter, dabei fragte ich ihn, ist das OK wenn ich meine Hose hier ablege? Er musste also zu mir sehen und ich hatte die Sicherheit, das er meinen gebückten nackten Arsch jetzt sieht, da der Slip am Po extra kein Stoff hatte. Er sagte, ja da ist ihre Hose gut aufgehoben. Ich kam zurück zur Liege, das hatte mich schon geil gemacht und mein Schwanz wurde schon mal halb steif, ich sah herrunter zu meiner Beule und mein Blick wanderte weiter auf seine weisse Hose. Ich war hoch erfreut das auch in seiner Hose eine Beule zu sehen war. Er tastete nur weiter im bereich der Leiste und fragte mich , haben sie hier diesen druck, ich sagte ja genau da. Ich muss mir das genauer ansehen, ziehen sie ihren Slip bitte auch aus, das war für mich die Gelegenheit , ich stand ja noch vor dem Arzt und zelebrierte förmlich einen Striptease direkt vor ihm. Diese position, so nah vor ihm machte mich unglaublich geil, klar war mein Schwanz schön steif und hart, dadurch war das ausziehen nicht so einfach, ich musste mit dem Bund über mein steifen Schwanz, das machte ich natürlich ganz langsam, dabei sah ich mir meinen Doktor an und seine Augen waren direkt auf meinem Schwanz fixiert, er konnte es wohl nicht abwarten bis er meinen Schwanz endlich ganz sieht. Ich hatte allerdings noch meine rechte Hand an Schwanz, ich bog meinen Schwanz stramm nach links rüber, ich ...
     wollte einfach, wenn ich meine Hand weg nehme das mein Riemen hervor schnellt. Gesagt getan, die Augen von Jan verrieten, das es ihm gefiehl, juhu ein Traum von mir wird endlich wahr.Jan tastete weiter an meiner Leiste, bis seine Hand wanderte, bis er an meinem Hoden angekommen ist. Wieder fragte er mich wie ist der druck hier, ich sagte der druck hat sich geändert in ein Gefühl das sehr schön ist, Herr Doktor sie haben ja wunder Hände! Jan sah mir tief in meine Augen und ich konnte die Geilheit förmlich sehen, dann sagte er zu mir, Ja und mit meinem Mund kann ich auch wunder verbringen. Er kam mir immer näher und seine Zunge leckte über meine Lippen, ich zögerte keine Sekunde und unsere Zungen spielten das Spiel der Geilheit, das war unglaublich, meine Hände streichelten ganz zärtlich sein Gesicht. Unsere Zungenküsse wurden immer heftiger, genau so Liebe ich es, dabei brachte ich ein paar Worte raus, Oh ja, genauso brauche ich es!!!Ich konnte es nicht abwarten, ich muss jetzt sofort seinen Schwanz sehen, fühlen und ihn ganz schnell in meinem Mund spüren. Schnell zog ich seine Hose aus, riess seinen Slip runter und da war er nun, ich konnte kaum die Richtigen Worte finden, sein Schwanz war gross und hart, mit einer wunderschönen glänzenden dicken Eichel, traumhaft!!! Ich kniete mich vor ihm hin und mein Schwanzgeiles Maul lutschte, leckte und blies seinen Schwanz so hingebungsvoll, das Jan laut zu stöhnen anfing, ich stehe total auf dieses stöhnen! Ich gab ihm noch schnell die ...