1. erstes Treffen mit meiner Herrin.


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: BDSM Autor: dieter12

    Schlafen Sie einmal wenn Ihr Körper in einem Ledernen Geschirr steckt, Sie wegen der Fesselung Arme und Beine nicht bewegen können, die Augen durch eine Binde verschlossen sind und Sie wegen einem aufblasbarem Knebel kaum Luft bekommen, dann wissen Sie wie ich mich an diesem Samstag Morgen beim Aufwachen fühlte. Mein Rücken schmerzt noch von der harten Auspeitschung, die Gedanken jagen sich in meinem Kopf und ich schlafe immer nur einen kurzen Moment bevor ich wieder aufwache. Dieser Schlaf ist eigentlich keine Erholung, sondern er zermürbt einen noch viel mehr. Die ganze Nacht plagen mich schwarze Fantasien und viele Ängste. Die Erkenntnis, daß man absolut hilflos und ausgeliefert ist, hatte ich mir doch etwas anders vorgestellt. Der Anfang unseres Treffens lief nach einer meiner Lieblingsfantasien ab, doch jetzt war mir alles entglitten. Ich war dieser Frau völlig ausgeliefert und wußte nicht, was Sie noch alles mit mir anstellen würde. So hart hatte ich mir das Sklavendasein doch nicht vorgestellt. Die Angst und die Erwartung setzen mir so zu, daß ich als mehr zermürbt werde. Da ich auf meiner Matte in diesem Keller, noch verstärkt durch die Augenbinde kein Lichtschimmer sehe, geht mir jedes Zeitgefühl verloren. Ich bin total erschöpft und warte. Ich habe Angst vor dem was mich erwartet, hoffe jedoch das irgend wann etwas passiert, damit die lange Wartezeit endlich vorbei ist.Ich weiß nicht wie viele Stunden ich so halbwach wartend dagelegen habe, als ich endlich die ...
     Schritte von schweren Stiefeln auf der Kellertreppe vernehme. Meine Wartezeit ist abgelaufen, doch was kommt jetzt auf mich zu.Ich höre wie sich die Tür zu meinem Kerker öffnet und Schritte auf mich zu kommen. Dann spüre ich einen Zug an dem Würgehalsband um meinen Hals, so das mir die Luft zum atmen knapp wird. Ich weiß sie hat die Kette von der Wand genommen und ich muß Ihr folgen. Ich erhebe mich auf meine Knie und rutsche dem Zug der Kette folgend hinter Ihr her. nach ein paar Metern stoße ich mit meinen Knien an ein Hindernis. Durch Berührungen mit einem Gegenstand ( vermutlicheiner Reitgerte ) an meinen Innenschenkeln und den Zug mit der Kette werde ich dazu aufgefordert die Beine zu spreizen und weiter vor zu rutschen. Da ich nicht gleich diesem Befehl nachkomme treffen mich so zirka zehn heftige Hiebe mit der Reitgerte auf meinen Po, so daß ich meinen Fehler schnell korrigiere und die gewünschte Stellung einnehme.Ich werde jetzt auf einem Strafbock festgeschnallt, so daß ich kein Glied bewegen kann.Als nächste höre ich sich entfernende Schritte, die sich die Kellertreppe hoch aus dem Keller entfernen. Jetzt hänge ich übermüdet und, durstig und hungrig auf einem Strafbock und weiß nicht was mich erwartet. Ich weiß nicht einmal wer mich auf dem Bock festgeschnallt hat. War es meine Herrin oder jemand anderes.Die Zeit verrinnt zäh und kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Ich hoffe das irgend etwas passiert, da mir dir Zeit ziemlich langweilig wird, habe jedoch auch Angst vor dem ...
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