1. erstes Treffen mit meiner Herrin.


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: BDSM Autor: dieter12

    Allergnädigste Herrin Sandra anzureden!Du hast deinen Blick immer auf meine Füße zu richten, und es ist dir absolut verboten ohne meine Erlaubnis den Blick über meine Gürtellinie schweifen zu lassen!Du hast meine Wohnung aufzuräumen!Du hast mich zu bedienen!Du hast jeden Befehl ohne Widerspruch auszuführen!Du hast für mich zu kochen!Wenn du das Wort an mich richtest hast du demütig vor mir zu knien!Du musst für mich waschen und bügeln!Wenn ich sitze musst du zu meinen Füßen liegen!Du hast meine Stiefel und meine Peitschen immer in einem gepflegten Zustand zu halten!Endlich hatte ich diese Tortur überstanden. Ich werde losgeschnallt und die Augenbinde sowie der Knebel werden entfernt. Dann macht Sie mir eine Hand los und ich darf die Fesseln abnehmen. Anschließend darf ich baden. Nach dem Bad mache ich das Mittagessen. Ich koche Gulasch mit Knödel und Krautsalat, wie es auf dem Speiseplan steht der in der Küche hängt. So wie das Essen fertig ist, decke ich im Esszimmer den Tisch für eine Person und stelle unter den Tisch einen Hundenapf mit einer zweiten Portion. So nehme ich meine erste Mahlzeit zu Füßen meiner Herrin ein. Nach dem Essen räume ich den Tisch ab und spüle das Geschirr. Einen Geschirrspülautomaten gibt es nicht, für so etwas hat Sie Ihren Sklaven. So wie ich fertig bin, habe ich den Wochenendhausputz durchzuführen. Ich hocke auf den knien und schrubbe die Böden. Meine Herrin steht neben mir mit einer Peitsche in der Hand und überwacht meine Arbeit. Sie trägt ...
     schwarze glänzende Lacklederhosen und dazu schwarze High Heels. Was Sie sonst noch anhat weiß ich nicht, da ich mich nicht getraue meinen Blick über die Gürtellinie zu erheben. Ich gebe mir die allergrößte Mühe und es gelingt mir die Arbeit zu erledigen und nur zwei Peitschenhiebe einzufangen. Da habe ich noch einmal Glück gehabt, denn mein Bedarf an Peitschenhieben ist für die nächste Zeit gedeckt. Bis ich mit meiner Arbeit fertig geworden bin ist es Abend geworden und ich mache ein paar Brote für meine Herrin und mich. Meine schneide ich klein und gebe sie zusammen mit Milch in den Hundenapf. Dies wird die zweite Mahlzeit die ich zu Füßen meiner Herrin einnehme.Nach dem das Abendessen vorbei ist, und ich alles aufgewaschen und weggeräumt habe, sieht meine Herrin fern. Ich sitze zu Ihren Füßen und maniküre erst Ihre Hände und dann Ihre Füße. Anschließend darf ich zu Ihren Füßen liegen und ruhen. Zwischendurch muß ich ihr neuen Wein einschenken und zweimal muß ich Sie mit meinem Mund und meiner Zunge zum Orgasmus bringen. Bevor wir ins Bett gehen benutzen wir die Toilette. Ich darf mich zuerst auf die Schüssel setzen und mein Wasser laufen lassen. Nach mir erledigt meine Herrin Ihr Geschäft. Ich muß auf den knien vor Ihr hocken und darf zusehen. Anschließend muß ich Sie sauberlecken, was ich nur widerwillig tue. Sie merkt es und meint daran würde ich mich schon gewöhnen.Sie nimmt mich mit in Ihr Bett und ich muß es Ihr zum dritten male mit der Zunge besorgen. Dann darf ich zu ...
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