werden. Der Länge nach ließ ich mich auf die Matratze fallen, pumpte pfeifend Luft in meine unterversorgten Lungen und versuchte, mich zu sammeln. Nach kurzer Zeit konnte ich zumindest Kopf und Oberkörper ein wenig anheben, um in Richtung der zwei Sexmonster zu schauen und sah die besorgten Blicke in ihren Augen. Tina kniete nun neben Daniela, etwa auf Höhe der Körpermitte, hielt sich eine Hand vor ihr vollgespritztes Döschen und presste die Beine zusammen. Ich lächelte gequält und wollte Entwarnung geben, brachte jedoch nicht mehr als ein Röcheln zustande und hob deshalb meinen linken Arm. Ich reckte den Daumen nach oben und erhielt ein Lächeln von den beiden Elfen. Da ich noch ein wenig neben der Kappe war, galt es, die Wartezeit bis zu meiner Erholung zu überbrücken und so suchten sich die kleinen Biester halt selbst eine Beschäftigung. Mir wurde eine wilde Knutscherei geboten, flinke Zungen, die mal zart, mal fordernd miteinander tanzten und auch abwechselnd die Mundhöhle der Anderen erforschten. Ich sah dem heißen Zungenspiel noch ein wenig zu, bis ich soweit regeneriert war, dass ich mich in der Lage sah, Daniela endlich zum Abschuss zu bringen. "So, Mädels, Finale", sprach ich sie großkotzig an, während ich mit ungelenken Bewegungen auf sie zurobbte. "Oder könnt ihr nicht mehr?" Die beiden Häschen hatten in Anbetracht meines Zustandes ein Einsehen, kommentierten meine Aussage daher nicht weiter und grinsten mich frech und ein wenig atemlos an. Beide waren aufgeheizt ...
wie die Hölle und wollten nun auch endlich zu Ihrem Recht kommen. "Also", sagte ich und sah Tina dabei an, "schwing´ dich in den Sattel und lass dich schön auslecken. Und dann will ich meine 20!" Tina sah mir lüstern in die Augen und schwang sich im nächsten Augenblick über Danielas Gesicht. Bevor sie sich niederließ, konnte ich noch einen kurzen Blick auf meine Freundin werfen, die mich glücklich ansah, stumm das Wort "danke" mit ihren Lippen formte und mir einen Kuss zuwarf. Im nächsten Moment kniete Tina bereits über ihr und brachte ihre vollgespritzte Spalte in Position. "Mahlzeit, du Bitch", flüsterte sie und zog plötzlich ihre Hand weg, mit der sie sich selber abgedichtet hatte. "Und jetzt leck´ mir schön die Soße von deinem Stecher aus dem Loch!" Der erste Schwall Sperma tropfte auf Danielas herausgestreckte Zunge und lief weiter in Danielas weit geöffneten Mund. Sie zitterte, während sie gierig leckte und schluckte. "Das ist so geil", flüsterte sie in einem Moment, in dem die Quelle kurz versiegte. Tina begann zu pressen und ich sah, wie sich ihr rasiertes Fötzchen abwechselnd nach außen wölbte und wieder zusammenzog und mit der Zeit immer mal ein paar Tropfen meines weißen Goldes zutage förderte. Nachdem irgendwann für Daniela auf diesem Wege nichts mehr zu holen war, begann sie damit, die Spalte ihrer Schwester mit der Zunge zu bearbeiten, ihre Labien zu teilen und ihr ein paar Mal der Länge nach durch die Furche zu lecken. Jede Berührung an Tinas gereiztem Kitzler ...