den Mathematikunterricht mit ein. Als ich meine Finger langsam aus Daniela entfernte, die Fingerkuppen auf ihre gereizte Perle legte und Druck ausübte, erkämpfte sie sich die "Aaaaahhh .......hhhaaaaa .....Ach....t...zehn". Der Druck auf meine Fingerkuppen wurde nun durch langsame, kreisförmige Bewegungen ergänzt, die ich stufenlos im Tempo steigerte. Wieder klatschte es und nun begann auch Daniela zu krampfen und entsprechend zu zucken. "Nnnnggghhh .... aaahhhh ....mmhhh .... mmmhhhnnnneu ...nnnhhnn ....zehhh ...n". OK, das konnte ich gerade so durchgehen lassen. Tina krampfte und zuckte nun in kürzesten Abständen und bewegte sich wie ein unkontrollierter Spielball auf Danielas Gesicht. Dabei sah es so aus, als würde sie diese Bewegungen auf Daniela übertragen, da diese sich mittlerweile ebenfalls mit heftigen Kontraktionen herumschlagen musste. Tina atmete nun kurz und abgehackt, pumpte ähnlich wie die Damen im Schwangerschaftsvorbereitungskurs. Dabei produzierte sich winzige Speicheltröpfchen, die sich entweder auf ihren Lippen sammelten oder aber einfach den Weg in den Raum fanden. Ich erhöhte das Tempo der Kreise und wollte nun endlich mein Finale. Daniela stöhnte nun wie verrückt, mobilisierte noch einmal ihre Kräfte und schrie ihre Schwester an: "Tina ... ver ..dammt, SCHLAG ... ENDLICH ... ZU!" Genau das tat Tina. Als Daniela die "Zwa ...nnnnn .... zichhhhhh" herausgebrüllt hatte und das Wort noch fast im Zimmer nachhallte, entlud sich Tinas Orgasmus. Ein lautes ...
Stöhnen und viele kurze, abgehackte Seufzer bildeten eine Einheit mit ihrem vor Anstrengung hochroten Kopf. Dabei wurde sie heftig geschüttelt und sackte zusammen wie ein Klappmesser, nur um ihren Oberkörper im nächsten Augenblick wieder aufzurichten. Leider konnte ich dadurch nicht erkennen, wie es in Danielas Gesicht aussah, vermutete aber dass es, nun ja, zumindest feucht glänzte. Trotz ihrer heftigen Explosion hatte es Tina geschafft, ihren Blick erwartungsvoll auf Danielas weit geöffneten Schritt und meine darin unverändert rotierenden Finger zu konzentrieren. Was war eigentlich mit Daniela? Ich hatte erwartet, dass sie bei ihrem Abgang eine ziemliche "Schweinerei" produzieren würde, doch gesehen hatte ich davon noch nichts. Auch konnte ich das sanfte Abebben nicht feststellen, welches ich so häufig schon nach einem erfolgreichen Abschuss bei ihr erlebt hatte und sie dann grundsätzlich noch so lange zärtlich weiterrieb, bis sie sich wieder völlig entspannte. An diesem Tag war es anders. Daniela war immer noch auf 180, zuckte mit dem Körper von rechts nach links, zerrte an den Seilen und äußerte sich lautstark. Tina schaffte es, sich seitlich von ihrem wie erwartet nassen Gesicht fallen zu lassen und gab somit den Blick auf Daniela frei. Ein Blick, der mir Sorgen bereitete. Hilfesuchend, ja beinahe verzweifelt sah Daniela mich an, warf immer wieder ihren Kopf in den Nacken und ließ so die Sehnen ihres Halses dick hervortreten, bevor sie ihn wieder anhob und erneut meinen Blick ...