suchte. Ich wurde ein wenig panisch und war froh, endlich ihre Stimme zu hören. "Scheiße ..... Micha .... bitte ich ......gggnnn ... komm´ ..... nicht ....ooohhhhh ....rüber. Es ist ..... zu ....krass." Ich sah sie mitleidig an und fragte verunsichert, ob ich erst einmal aufhören sollte. Sie schüttelte heftig den Kopf, lächelte gequält und flüsterte: "Nnaahh ..... nein, ... bitte ..... weiter". Ich konzentrierte mich jetzt nur noch auf meinen Schatz und blendete alles um mich herum aus, erhöhte den Druck auf Danielas Lustpunkt und ließ meine Finger noch ein wenig schneller kreisen. Leider erfolglos. Die Daniela durchschüttelnden Wellen rollten an, brachten sie fast um den Verstand und - ebbten wieder ab. Verzweiflung machte sich in mir breit. Dieses Mal war ich definitiv über das Ziel hinausgeschossen. Daniela war dermaßen überreizt, dass ich unsicher war, was ich als nächstes tun sollte. Sie an irgendeiner anderen Stelle auch nur zu berühren, um meine zweite Hand vielleicht unterstützend einzusetzen, wurde von Daniela bereits im Keim erstickt. Sie schüttelte wild den Kopf und hauchte nur ein "Nein". Weiterhin begannen meine Finger allmählich zu schmerzen, so dass ich mir sicher war, auch nicht mehr ewig lange so weitermachen zu können. Dazu gesellten sich Sorgen, ob ich Dani nicht allmählich wund rieb. Hilfesuchend sah ich zu Tina hinüber, die sich mittlerweile wieder halbwegs einbekommen hatte und mir still, aber gespannt, zusah. Ich zuckte leicht mit den Schultern und ...
legte meine Stirn in Falten. Tina verstand und begann, sich aufzurichten, um sich schließlich seitlich neben Danielas Kopf zu positionieren. Mit einem Kopfnicken in Richtung von Danielas Pussy bedeutete sie mir, weiterzumachen. Ein wenig verwirrt ließ ich meine schmerzenden Finger weiter kreisen und musste erleben, wie sich die nächste Welle ihren Weg durch Danielas Köper bahnte und ihn erneut zum Aufbäumen brachte. Viel Hoffnung hatte ich nicht dass es dieses Mal funktionieren würde, aber auch in diesem Fall erwies sich Tina als das Zünglein an der Waage. Kurz bevor der Körper ihrer Schwester erneut krampfte, zischte sie ihr "... und jetzt komm´ endlich, du geile Schlampe" ins Ohr und gab ihr tatsächlich eine weitere Ohrfeige. Ich wurde stinkesauer und wollte Tina gerade anschreien, als Daniela lauter und lauter losstöhnte und sich der erlösende Orgasmus endlich mit einem infernalischen Aufschrei seinen Weg bahnte. Wie in Zeitlupe nahm ich wahr, wie sich ihre strammen Bauchmuskeln zusammenzogen und ihren Oberkörper in die Höhe beförderten. Ihr Kopf folgte diesem Beispiel, so dass ihr Kinn sich in Richtung Brust bewegte. Eine Position, aus der sie mich aus weit aufgerissenen Augen kurz dankbar ansah, ihren Blick dann aber weiter in Richtung ihrer eigenen Möse schweifen ließ und im nächsten Augenblick schreiend der Reaktion ihres Unterleibes zuschauen konnte. Das Schauspiel war gewaltig! Ich durfte bis zu diesem Tag ja bereits ein paar Mal Danielas spritzige Höhepunkte erleben, ...