aber keiner von ihnen konnte auch nur annähernd mit dem Ergebnis dieses Tages mithalten. Man konnte einfach nicht mehr nur von spritzen sprechen, eine Eruption hielt dem Vergleich wesentlich besser stand. Der erste Schwall schoss aus ihrer Möse in die Höhe, erinnerte in seiner Form an das Bild eines geplatzten Hydranten und klatschte schließlich mit einem satten Geräusch auf Danielas Unterleib. Kleine Tropfen prallten von dort wiederum ab, verteilten sich über das Bett und trafen vereinzelt auch Tina und mich. Ungläubig sahen wir uns an, bevor wir jedoch von Schwall Nummer zwei in den Bann gezogen wurden. Er schoss Zwischen Danielas Beinen hervor und beschrieb die Form einer Parabel, bevor er sich senkte, um im Laken zu versickern. Wie ich später feststellen sollte, hatte er sogar die Abmessungen des Bettes um ein paar Zentimeter überwunden und auf dem Laminat vor dem Fußende des Bettes seine Spuren hinterlassen. Der dritte und letzte Schub war dann schon vergleichsweise unspektakulär, schaffte er es doch lediglich, die Distanz bis zu Danielas Knöcheln zu überwinden. Ich konnte merken, wie endlich die Anspannung aus meinem Schatz wich und ein leises "Stop ....bitte" signalisierte mir, dass ich die sachten Bewegungen meiner Finger nun einstellen konnte. Sie schmerzten höllisch, aber das nahm ich nur zu gern in kauf. Danielas Oberkörper fiel zurück auf das Laken, wurde jedoch durch unkontrollierte Muskelbewegungen immer wieder leicht in die Höhe katapultiert. Auch die ...
anderen Körperteile blieben davon nicht verschont. Ich kannte diese Reaktion ihres Körpers ja bereits, allerdings nicht in diesem Ausmaß. Daniela zuckte, entschuldigt den Vergleich, wie ein Epileptiker auf Extasy. Ich konnte noch nicht einmal die Fesseln an Danielas Gelenken lösen, da die kleinste Berührung heftigste Reaktionen nach sich zog. Tina starrte auf die bizarre Situation und hauchte ein "Wooow", welches ich mit einem stummen nicken bestätigte. Um Daniela ein wenig mehr Freiraum zu geben, angelte ich nach dem Cutter-Messer, das ich sicherheitshalber im Nachttisch deponiert hatte und trennte die Seile kurzerhand durch. Lächelnd nickte sie mir zu und konzentrierte sich danach sofort wieder auf sich selbst. Sie sah erschöpft aus und es würde wieder einige Zeit dauern, bis sich bei ihr alles normalisierte. Tina räusperte sich und durchbrach als Erste die Stille. "Ich kann das noch gar nicht richtig glauben. Geht das bei euch immer so heftig ab?", fragte sie. "Nun, ja, Daniela reagiert immer ein wenig ...... intensiver, sobald sie wehrlos ist. Aber das kennst du doch, dachte ich." "Klar, intensiver schon, aber das hier .... . Sieh´ sie dir an, Dani ist ja völlig fertig! Die hast du ganz schön alle gemacht." "Ahhhh, natürlich, alles meine Schuld. Ich war ja fast der Meinung, dass du da auch nicht so ganz unschuldig daran bist." Tina grinste mich frech an, bevor sie wieder ein wenig skeptisch auf ihre Schwester blickte, die die Augen geschlossen hatte und sich ganz allmählich ...