1. Die Familienhure 03


    Datum: 14.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    beruhigte. "Entspann´ dich, Daniela ist gleich wieder wohlauf, das kenne ich mittlerweile. Auch, wenn es heute krasser ist als sonst. Was mich aber wirklich brennend interessieren würde ist, wie du auf die Idee gekommen bist, ihr noch eine zu scheuern? Im ersten Moment hätte ich dich am liebsten umgebracht, aber der Erfolg hat dir doch Recht gegeben." "Hmmm, also, bei mir ist es so, dass der Schmerz in so einem Fall direkt durch den Körper jagt, mitten in den Kitzler rein. Ist immer ziemlich heftig, wie Dani dir ja auch vorhin schon bestätigt hat. Außerdem kenne ich als Frau dieses blöde Gefühl, wenn du einfach nicht drüber kommst. Du meinst immer, jetzt ist es so weit, aber ganz kurz vorher ist es dann vorbei und geht von vorne los. Irgendwie fehlt dann immer eine winzige Idee, um abzuschießen. Na, ja, und da habe ich gedacht, vielleicht reicht es ja, diese beiden Effekte zu kombinieren." "Zum Glück hast du Recht behalten. Ich weiß echt nicht, was sonst passiert wäre. Aber so war es doch ein echtes Erlebnis, würde ich sagen." "Da sagst du was", entgegnete Tina verschmitzt lächelnd. "Das war wirklich der Hammer, wie heftig Dani gekommen ist. Sah unheimlich geil aus, aber dein Bett kannst du wohl erst mal vergessen", scherzte sie. "Warum, ist doch ein Wasserbett?", spottete ich. Ne, ne, ist alles nicht so schlimm, das haben wir gleich ruck-zuck erledigt. Seit ich mit deiner Schwester zusammen bin, haben wir immer zwei Laken drauf. Das Untere ist dicht. Aber bei allem Lob für ...
     Daniela muss ich ja gestehen, dass du hier auch ganz schön herumgesaut hast", antwortete ich grinsend. "Sah echt heiß aus." "Hör´ bloß auf, du mieser Kerl. Meine Pussy ist immer noch so gereizt, dass jede Berührung fast unerträglich ist. Aber ansonsten war es eine der schönsten Nummern, die ich je erlebt habe." Tief sah sie mir in die Augen und erzeugte damit ein heftiges Kribbeln in meiner Magengegend. Ich zog Tina zu mir, nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich. Sie schnurrte leise. "Das freut mich", flüsterte ich in ihr Ohr. Aber wenn dir irgend etwas zu heftig war .... Ich meine, ich hab´ dich ja vorher noch nie .... ." "Halt die Klappe, du Spinner", hauchte sie und bedeckte meine Lippen mit einem langen Kuss. "Ich hatte mir das schon lange gewünscht. Es war einfach wunderschön". Ihr weicher Mund und ihre heißen Kurven, die sich an mich schmiegten, ließen meine Gefühle gehörig Achterbahn fahren. Plötzlich vernahmen wir ein Räuspern. Wir sahen in die Richtung, aus der es aufgeklungen ist und blickten in das Gesicht einer angeschlagenen, aber über beide Ohren grinsenden Daniela. "Dir ist schon klar, dass du da gerade meinem zukünftigen Ehemann die Zunge in den Hals steckst, oder?", wandte sie sich an Tina. Ihren Oberkörper hatte sie ein wenig aufgerichtet und stützte sich auf die Unterarme. "Hi, Dani", freute sich Tina und ließ von mir ab. "Ich hab´ mir ja ganz schön Sorgen um dich gemacht." "Das habe ich gerade gesehen", stichelte Daniela, "deine Fürsorge war wirklich ...
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