1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    Höhepunkt mit ab. Für mich festigte sich damit ein Entschluss. Ich wollte Peter keinesfalls verletzen. Aber eine grundsätzliche Entscheidung für die Zukunft sollte ich auch fällen. Ob das dann Benno ist oder es sich anders entwickeln soll. Entscheide ich mich das mit Benno nicht weiter zu Vertiefen wollte ich das nicht Ersatzlos tun, auf meine neu gefundene Weiblichkeit verzichten. Entscheidet es sich für meinen Sohn wollte ich auch kein schlechtes Gewissen mehr wegen meinen legitimen Bedürfnissen haben müssen. Ab jetzt will ich wieder als Frau genießen, ohne Reue. Dem rastlosen drängen und werben von Benno eine Entscheidung folgen lassen. So oder so, dann jeweils ohne wenn und aber. Wenn Peter Zuhause nur noch einen guten Kumpel und eine Haushälterin sucht, wenn das der Preis dafür ist akzeptiere ich das. Benno hatte sein sehr spezielles Fahrrad in nur wenigen Tagen umgebaut. Auch hier drängte er mich nun öfters das Ergebnis zu Versuchen. Noch wich ich aus, in guter Erinnerung die 2 oder 3 Tage nach der letzten „Radtour", wo mein Unterleib und speziell die Labien bitter zu Büßen hatten. Benno betonte immer wieder dass der Dildo nun viel kleiner wäre, ich bestimmt Spaß daran finden würde. Mal sehen, zunehmend wich die Skepsis der Neugierde. „Am Wochenende fährt Papa mit seinem A n g e l v e r e i n (das letzte Wort betonte er besonders indem er es langsam und gedehnt aussprach) an die Elbe." Ich ahnte was mir Benno damit andeuten wollte. „Gehst du vielleicht ein wenig ...
     Fahrradfahren mit mir?" Auch hier ahnte ich was sich Benno damit wohl wünschen würde. Ich wollte mich nicht festlegen. „Das mit dem Radfahren sollten wir vom Wetter abhängig machen. Aber für dich nehme ich mir natürlich sehr gerne Zeit." Seinem Grinsen nach hatte er die Andeutung verstanden. Der Rest der Woche verging dann auch etwas Schleppend, denn Benno kam in der Regel erst nach Peter von der Arbeit heim. Wenn er nicht im Keller basteln wollte oder konnte schlief er meist oben in der Kammer oder sah fern. Ich ging meine drei halben Tage ins Büro, mache die Buchhaltung einer kleinen Firma. Freitag Morgen dann packte Peter seinen Rucksack, schnappte sich mehrere Ruten aus dem Keller und seinen Utensilienkoffer. „Ich werde dann heute Mittag gleich nach der Arbeit abgeholt, wir fahren danach direkt weiter. Bis Sonntag Abend!" Er hauchte mir einen flüchtigen Kuss an die Wange, schlüpfte in schwere Gummistiefel und verließ das Haus. Früher hatte mich das stets klein wenig geärgert. Dieses Abseilen ohne Vorwarnung, dass Benno vor mir wusste wenn Peter etwas geplant hatte. Obwohl ich keinerlei Groll gegen Peter hege war ich nun sogar etwas froh für die Freiheiten. Ich nutzte den Vormittag um mich mal wieder richtig zu Pflegen. Beine, Arme und Achseln zu enthaaren, sogar der Schambereich wurde radikal weiter gestutzt, bis nur noch ein schmaler Strich am Schamhügel stehen blieb. Dann wählte ich sorgfältig einen schönen BH, auf den Slip wollte ich verzichten. Denn ich suchte dazu eine ...
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