1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    konnten. „Jaaaaaaa, das ist soooooo guuuuut! Ich brauche das jetzt, ich wollte das die letzten Wochen, ich stellte mir das nicht so schön vor wenn ich heimlich masturbiert hatte. Das jetzt ist sooooo viel schöner!" All meine Empfindungen mussten raus, ich wollte darüber sprechen. „Jaaaaaa!" Dann war auch für mich der Punkt überschritten, ab wo es nur noch in eine Richtung weiterging, und die heisst Höhepunkt! Ich begann zu schreien! Schrie mir all meine Geilheit und meine Empfindungen vom Leib, bekam nicht mehr mit was Benno eigentlich so genau machte. Ich war im Rausch gefangen, erreichte das untere Ende des Strudels, wo sich alles nur noch ganz eng verwirrend schnell im Kreis drehte. „Ich kommeeeeeeee! Jaaaaaaaa, ich kommmmeeeeeeeee!" Bei den letzten Worten merkte ich sicher nicht mehr dass sich meine Stimme hysterisch überschlug, ich merkte auch nicht mehr wie der Junge besessen ich mich hämmerte. Alles drehte sich, mir wurde total schwindelig, ich klammerte mich mit Gewalt an Benno, meine Brüste wurden platt gedrückt. Das nächste was ich wieder mit bekam war ein lautes stöhnen des Jungen in mein Ohr und den heissen pumpenden Strahl in meinen Unterleib. Benno spritzte ab, tief in mich hinein, tief befriedigend. Wir atmeten schnappend, zwei Körper schwitzten, zwei Herzen hämmerten um die Wette. Sehr lange Zeit klammerten wir uns noch aneinander, bis sich die Atmung weitgehend beruhigte und wir wieder Herr unserer Sinne wurden, sich das schlaffe Pimmelchen langsam aus meiner ...
     malträtierten Gruft zurückzog. „Gütiger, war das schön!" begann ich leise zu sprechen. „Du hast recht Mama, es ist sehr viel schöner wenn man ganz lange bumst und ganz lange wartet. Das ist dann wie ein Vulkan!" „Siehst du Benno, wieder was fürs Leben gelernt!" In mir keimte Hoffnung und eine unbändige Vorfreude auf. Dachte selig nach. Hoffentlich wird er mir noch recht oft seinen Saft in die Muschi jagen, ein so schönes Gefühl. Um Himmels willen! Ich erschrak bodenlos. Seinen Saft in den Unterleib jagen! Er ist ein Mann! Ich verhüte schon seit Jahrzehnten nicht mehr! Eilig rechnete ich die letzten Tage im Kopf nach. Puuhhhh, gerade nochmal Glück gehabt! „Was ist Mama? Du bist auf einmal so Ruhig geworden?" „Ach nichts, Benno. Mir fiel bloß ein, dass ich die Tage nochmal kurz zum Gyno muss, die Spirale einsetzen lassen. Wir wollen Papa doch nicht mit Nachwuchs beglücken?" „Gut dass du darüber nachdenkst. Sowas haben die hier bestimmt auch in der Gegend. Darf man dann gleich wieder Poppen?" Ich grinste. „Du kleiner Nimmersatt! Ja, darfst du, wenn sie gut sitzt. Das prüft der Gyno mit Ultraschall. Dann sollte nichts mehr passieren können. Aber jetzt gehen wir erst mal duschen und auspacken?" „Oooooch, wenn's denn sein muss?" Widerwillig ließ mich Benno los, sah sich suchend um. Ich hopste mit schwer schaukelnden Brüsten auf den Boden, bemerkte schmerzhaft wie das Blut in meine von der Plattenkante eingeschlafenen Beine einschoss. Und ein gewaltiger Schwall Säfte aus der Muschi ...
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