1. Die Doppelinsel Kapitel 02.4


    Datum: 19.09.2017, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    hatten im Moment gar keinen Appetit darauf. Die Mägen waren noch voll, genauso wie ihre Samenspeicher voll waren und ihre Lust aufgeladen. So gingen sie schon mit halbsteifen Schwänzen zu ihrer Schlafstadt. Hier kniete sich einer von ihnen hin, während die anderen beiden ihn umrundeten und sich dann umdrehten. Jetzt wurden ihre steifen Pfähle vom Schein des hoch auflodernden Feuers angeleuchtet. Prall und schon geschwollen hatten sie sich aufgerichtet. Verlangten nach Berührung. Und ihr Verlangen wurde schnell erfüllt. Der Kniende hob seine Arme und nahm beide Schwänze gleichzeitig in die Hände. Zuerst schob er die Vorhäute vor und zurück, griff aber ab und zu zwischen ihre Beine und kneteten sich die in den Säcken befindlichen Eier. Dann zog er leicht an den beiden Steifen. Die dazu gehörenden Körper folgten der Aufforderung und machten einen Schritt weiter nach vorne. Nun standen sie Seite an Seite und berührten sich. Nun, nur noch eine Handbreit von dem Kopf entfernt zuckten sie schon einmal auf, denn die Vorfreude war übermächtig. Zuerst schlossen sich Lippen um den rechten Schwanz und ließen ihn weit hinein und wieder hinaus. Nur ganz kurz, drei Mal. Dann kam der andere dran und bekam die gleiche Ration. Was er jetzt bei dem einen machte, machte er sofort danach bei dem anderen. Immer wieder flog sein Kopf hin und her, keiner sollte zu kurz kommen, keiner bevorzugt werden. Dann entzog er ihnen seinen Mund und zog die Schwänze so zur Mitte hin, dass die Eicheln sich ...
     berührten und aneinander rieben. Daraufhin beugte er sich wieder vor und küsste die dicken Enden, und ließ seinen Speichel dazwischen laufen, damit sie feucht gemacht besser gleiten konnte. Weit zog er die Vorhäute nach hinten und besah sich sein Werk eine kleine Weile im flackernden Licht des Feuers. Doch dann konnte er nicht anders und beugte sich wieder vor. Dabei öffnete er seinen Mund, soweit er konnte, und schaffte es die beiden Eicheln zumindest teilweise hinein zu bekommen. Hart pressten sie sich aneinander und er versuchte noch seine Zunge dazwischen zu schieben, was ihm auch etwas gelang. Die beiden vor ihn begleiteten sein tun mit wohlwollenden Lauten. Sie erfreuten sich an der gleichzeitigen Reibung des anderen und der dazwischen hin und her tanzenden Zunge. Zur Freude der beiden ließ er jetzt die beiden los und griff wieder an ihre Beutel. Dabei drückte er seinen Kopf so stark nach vorne, wie es nur ging und die beiden versuchten ebenfalls, so dicht beieinanderzustehen wie möglich. So konnten sie beide gleichzeitig noch etwas weiter hinein, wenn es auch nur sehr wenig war. Aber das reichte, um ihnen noch intensivere Gefühle zu schenken. So intensiv, dass sie ihre ersten Lusttropfen verließen und sich mit dem Speichel des anderen mischten die geradezu gierig von ihm aufgenommen wurden. War er doch der, der es liebte. Wenn die anderen beiden es auch taten, weil es so war, war er derjenige, der den Geschmack geradezu liebte. Diese Mal dicke, Mal dünne Flüssigkeit ...
«12...678...11»