1. Gefangen bei den Steampunkpiraten Teil 6


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: chilledkroet

    Brüste zusammen so als läge jetzt sein Glied zwischen drin. Mit der Zunge kommt sie leicht an die Spitze hin. Leider kann sie ihn so nicht bewegen als wenn Seymore nun zwischen die Brüste stößt als sei es ihre Liebesgrotte, welche nun schon fast genauso feucht ist wie eine echte Grotte. Isabell vermutet das sie im Hals sicher auch eine erregbare Stelle besitzt so sehr wie sie der Gedanken an sein Glied gefallen hat. Dann kam ihr wieder zwei Werftarbeiter in den Sinn die sie mal kennengelernt hat. Zwei Männer die sich geliebt haben, kräftige Muskelbepackte Männer die sicher keine Probleme haben Frauen kennenzulernen. Sie streichelt mal schnell über ihre nasse Stellen und merkt das es bis zu ihren Po heruntergelaufen ist. Bei dem Gedanken an die zwei Männer beginnt sie sanft ihr Poloch zu massieren. Diese Männer erzählten ihr nämlich das dies der einzige weg sei wie zwei Männer miteinander Sex haben, in den Po. Ihre Hände krallen sich regelrecht in ihre Pobacken rein doch sie hat Angst vor den Schmerzen, vorallem weil ihr Poloch viel kleiner und enger ist als ihre Scheide es ist. Sie weiss nicht ob sie sich testweise mal etwas langsam hinten einführen soll ob es ihr gefällt oder nicht. Was ist wenn er es von ihr mal verlangt und er nicht reingeht? Sie hadert mit sich selbst. Sie wäre zumindest erregt genug um es zu testen. Ob sie es überhaupt spürt wenn sie sowohl zwischen ihren Schenkeln als auch zwischen ihren Pobacken etwas in ihr drin ist?Isabell windet sich in ihrer Lust ...
     und auf dem Bett. zum Glück liegt noch das Handtuch unter ihr um die tropfende Lust aufzufangen. Von Neugier und Erregung gepackt befeuchtet sie ihren Finger noch ein wenig mit ihrem Lustsaft und drückt diesen vorsichtig gegen ihr Hintertürchen. Sie spürt den Widerstand, doch durch ihre Erregung empfindet sie es nicht als unangenehm und schiebt ganz vorsichtig ihren Finger ein paar Zentimeter hinein. Ein lautes Aufstöhnen entkommt ihr, denn zusammen mit den Fingern in ihrer Mitte und dem Gedanken, dass würde Seymore tun erreicht sie gefühlt neue Höhen der Lust. Sie bewegt ihren Finger nur sehr vorsichtig etwas tiefer, aber das reicht aus, um sie bis kurz vor ihren Höhepunkt zu bringen. Mit etwas Verrenkung beginnt sie mit ihrem Daumen über den völlig glitschigen Kitzler zu reiben und rollt sich auf ihrem Bett hin und her, während sie erregt stöhnt. Immer näher kommt sie immer höher und dann erlebt sie einen für ihr Empfinden wirklich heftigen Orgasmus. Sie zittert noch lange nach unter jeder weiteren Berührung und bleibt schließlich erschöpft liegen. Ihre Hände glitschig und nass und das zerknüllte Handtuch unter ihr ebenfalls.Ihre Türe öffnet sich wie von Geisterhand. Völlig erschrocken versucht Isabell sich zu bedecken. Ihr Puls rast gerade so schnell wie nie, sowohl vor Erregung als auch vor Angst. Doch das letzte Gefühl verschwindet schnell als sie Seymore erkennt der ihr Zimmer betritt. "Tut mir leid das ich Sie belauscht habe aber die Verlockung war einfach viel zu groß ...
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