1. Adlige unter sich 02


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: bySweetEljot

    und wann es an der Zeit ist, zu gehorchen. Wollen Sie das mit mir zusammen üben?" fragte er sie direkt. Dabei nahm er ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ihn so fest, dass Brigitte vor Schmerz zusammenfuhr und ihr einen Moment die Luft weg blieb. ‚Gleich werden wir sehen, ob ich sie wirklich habe', dachte sich Jonas. Der freche und schmerzhafte Angriff auf ihre Knospen war eindeutig. ‚Hopp oder Top', dachte er. ‚Entweder sie fügt sich jetzt vollends -- oder sie wirft Dich hochkant raus!' Brigitte von Hanfstein blickte eingeschüchtert zu Boden und nickte nur. Der Schmerz in ihrer Brust tobte gewaltig, erregte sie aber zugleich. ‚YES!', triumphierte er innerlich. Doch nach außen legte er noch einen drauf: „Baronin, ich habe Ihnen eine Frage gestellt. Und ich erwarte eine Antwort!" bellte Jonas und wiederholte das qualvolle Spiel, nur dass er diesmal ihren Nippel gleichzeitig drückte und in die Länge zog. Brigittes Hände zuckten automatisch nach vorne und wollten ihre Brust von den Qualen befreien. Doch sie zwang sich, ihre Hände wieder auf den Rücken zu legen, sah ihn mit Tränen in den Augenwinkel an und hechelte: „Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich belehren würden, Prinz." Warum juckte ihre Möse plötzlich wie wild, obwohl sie gerade einen heftigen Orgasmus hatte? „Sehr schön", frohlockte Jonas, „damit haben Sie Ihre erste Lektion bereits gelernt!" Er holte seitlich aus und gab ihr mehrere Schläge mit der flachen Hand auf ihre Brust, die ...
     Brigitte keuchend, aber regungslos entgegen nahm. „Und nun dürfen Sie sich neben das Mädchen knien und -- während ich sie ficke -- dürfen Sie mir die Eier kraulen. Und zum Dank für Ihre Bemühungen erweise ich Ihnen die Ehre, meinen Schwanz leer saugen zu dürfen! Holen Sie den kleinen Prinzen schon mal raus!" Lara traute ihren Ohren nicht. Nicht nur, dass er die heiße Dienstmagd vor ihren Augen besteigen wollte, nein! Jetzt wollte er sogar noch ihre Mutter in den Mund ficken! Was hatte sie mit ihrer Bemerkung nur angerichtet? „Zu gütig von Ihnen, Prinz", murmelte die Baronin verschämt und schauderte innerlich bei dem Gedanken, Sperma in ihren Mund gespritzt zu bekommen. Das hatte sie noch nie gemacht. Das durften noch nicht einmal ihre Liebhaber -- und schon gar nicht der Baron! Das ekelte sie an! Dennoch kniete sie sich wie befohlen nackt neben das heiße Mädchen und machte sich an seinem Reißverschluss zu schaffen. Irgendwie würde sie es schaffen, seinem Sperma zu entgehen. „Ist die Schnitte wenigstens nass?" wandte sich Jonas an seine Lara. Sofort gingen ihre Hände von hinten in den Schritt der Spanierin. Endlich durfte sie wieder mitspielen. „Beine weiter auseinander!" bellte sie die Spanierin an. Chica öffnete eingeschüchtert die Beine noch etwas weiter, und Lara konnte nun mit zwei Fingern in die Spalte eindringen. Auch Enriqueta hatte das dominante Spiel nicht ganz kalt gelassen. Zwischen ihren Schamlippen hatte sich reichlich Feuchtigkeit gebildet. „Du Schlampe bist ja ...
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