Datum: 17.04.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byRomeoReloaded
vor, raubt, brandschatzt und mordet, Herr, reißt mich auf euer Pferd, reitet mit mir davon, werft mich in einen Graben und bespringt mich wie der Leibhaftige die arme Seele! Durchpflügt mich mit eurer Sense, durchbohrt mich mit eurem Schwert, seid hart, fest und unnachgiebig, aber um Himmels willen, tut mir endlich etwas an, lasst mich nicht länger so zappeln!" Meist erhörte ich ihr Flehen, schon weil der Anblick dieses sanften Mädchens im Zustand totaler Entrückung es mir selbst beinahe unmöglich machte, nicht dasselbe Bedürfnis zu fühlen, sie in einer wilden Umarmung heftig zu nehmen, sie zu rammeln wie ein fickriges Häschen, dass unter mir tobte und schrie, während wir uns in Windeseile zu einem erlösenden Höhepunkt katapultierten. Manchmal gönnte ich mir aber auch das Vergnügen, gemein zu sein. Dann leckte ich sie weiter, gerade genug, um sie rasend vor Lust zu machen, doch zu wenig, als dass sie über die Klippe hätte springen können. Schaffte ich es, sie einige Minuten auf diesem schmalen Grat zu halten, wie man einen Topf Suppe am Köcheln hält, ohne ihn übersprudeln zu lassen, so konnte ich zusehen, wie sie mehr und mehr vor Lust verging. Sie verlor die Kontrolle über ihre Muskeln, klackerte mit den Zähnen, während das leichte Zucken ihrer geschlossenen Lider verriet, dass die Augäpfel darunter hin und her rollten. H selbst sagte darüber, es fühle sich an, als würde sie sich auflösen, als verwandele sich ihr Körper in Brei, der langsam davonflösse. Früher oder später ...
unterlief mir natürlich ein Fehler, eine winzige Fehleinschätzung ihrer Erregung. Ich leckte ein wenig zu gut, und ihre Lust explodierte. Ruckartig schleuderte sie ihre Vulva mit einer Kraft gegen mein Gesicht, die man diesem zarten Körper niemals zugetraut hätte. Ihre Schamlippen öffneten und schlossen sich, als besäße sie dort unten einen Mund, der ebenfalls seine Lust herausschreien wollte oder vielleicht seine Wut darüber, nicht anständig gefickt worden zu sein. Denn so sehr ihr Orgasmus sie dann auch zucken und zappeln ließ, so sehr sie sich wimmernd in ihren Fesseln wand, fand sie doch keine wirkliche Befriedigung. Es war nur ein Ableiten überschüssiger Energie, eine Befreiung des Körpers von einem Juckreiz, der über die Zeit einfach unerträglich geworden war. Ihr Bedarf an Wollust, an tiefer, aufwühlender, das Innerste nach außen kehrender Geilheit, war damit keineswegs gedeckt. Meist warf ich mich dann zuerst auf sie, begrub sie unter dem Gewicht meines Körpers, um den vorangegangenen haarfeinen Streicheleinheiten etwas handfest Grobes entgegenzusetzen. Das brachte ein wenig Klarheit in ihren Verstand. Wenn ich dann in sie fuhr, um endlich auch an diesem Fest der Geilheit teil zu haben, wenn ich mich dann in ihr austobte, sie presste, drückte, stieß, was mein Gemächt hergab, sah sie mich aus wachen Augen an. Ihr „Oah" kam in einer Basstonlage, der ich sie nicht für fähig gehalten hätte. Es war ihr Dank dafür, dass ich sie erlöste, dass ich die wie Feuer in ihrer Fotze ...