1. Lust ohne Reue


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    dass Bauernmädeln, die sich von Pfarrern pimpern lassen, nicht auf Bäumen wachsen, und wenn schon, dann vermutlich ließen sie sich nicht in den Arsch nageln, weil das war ja einfach nur abartig. Der Simerl ließ dann die Marie zu sich kommen und er erklärte ihr, was er ihr besorgt hatte. Und auch, wie er sich vorstellte, dass sie die Dinge an zu wenden habe. „Mittwoch zur Beichte erwarte ich, dass du einen sauberen Popo hast, schließlich will ich dich eines Tages in den Arsch ficken!" sagte er. Obwohl die Marie immer noch der Ansicht war, dass das nicht ginge, nickte sie zu den Ausführungen. So ein gemeiner Kerl, dachte sie. Und soll er doch sich an meinen Geschichten aufgeilen und sich einen von der Palme wedeln und meinen Arsch in Ruhe lassen! Vor diesem Hintergrund verbrachte die Marie den Mittwoch auf dem Feld. Immer noch war sie sich nicht ganz klar, ob sie es wollte oder nicht. Sollte sie die Beichte einfach sausen lassen? Was konnte der Hochwürden schon, wenn sie einfach nicht zur Beichte ging? Simerl war auch ziemlich unruhig. Würde die Marie kommen? Würde sie so neugierig sein erfahren zu wollen, was er ihr zugedacht hatte. Oder wollte sie „nur" beichten. Ach, das Beichten war ja ganz toll gewesen und es hatte ihm die Handarbeit auch recht viel Freude bereitet, aber eine Marie war ganz einfach besser. Und man sollte doch wohl nicht nur nach dem Guten streben, wenn man das Bessere haben konnte. Simerl war richtig scharf auf die Marie, aber inzwischen war er auch ...
     soweit, dass er sie nicht um jeden Preis wollte. Es war eine schöne Möglichkeit, aber wenn es sich letztlich nicht ergab, dann sollte es eben nicht sein. Marie war immer noch im Widerstreit. Es widerstrebte ihr einerseits, dass der Simerl so verrückte Sachen verlangte. Andrerseits kribbelte es sie schon wieder. In ihrem Bauch die Ameisen, die gaben keine Ruhe, und ihre Schnecke schwitzte. Sie bereitete sich Kamillentee. Den füllte sie in die Klistierspritze. Sie nahm sich einen Lappen, wie auch immer, sie musste sich waschen, wo ihre Schnecke so schwitzte. Es ging ja nicht, dass sie roch, und schon gar nicht wollte sie nach pisse riechen. Die Schüssel mit dem Wasser und den Lappen nahm die Marie mit aufs Klo. Sie pinkelte in das Loch und wusch sich die Muschi. Na wenn sie sich wusch, konnte sie auch das mit dem Tee versuchen dachte sie. Und so kam es, dass die Marie sich das Klistier in ihren süßen Popo drückte. Das fühlte sich gar nicht mal so schlecht an konnte sie noch denken, dann musste sie sich auch schon setzen, denn machtvoll drängte der Tee aus ihrem Darm. Marie wusch sich noch einmal und sie versuchte, neugierig wie sie nun einmal war, sich einen Finger in den Arsch zu schieben. Keine Chance, da konnte der Simerl sich noch so anstrengen, da würde er seinen Schwanz nicht reinbringen, dachte die Marie und irgendwie freute es sie, dass sie doch recht hatte. Natürlich freute sich der Simerl, dass die Marie wieder zur Beichte kam. Und natürlich durfte sie auch beichten, was ...
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