1. Lust ohne Reue


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Menschenseele in die Schule. Ich werde es genießen dich zu verhauen." Und genau so war es. So unangenehm, wie es sich angelassen hatte, ging es weiter. Er hatte mit Maries Popo keinerlei Erbarmen. Er hörte mit den Schlägen erst auf, als der Arsch des Mädels rot glühte. Die Stockhiebe brannten ganz fürchterlich auf Maries Arsch. Wollte sie das? Sollte sie das wollen? Konnte sie noch weg? Aber was, wenn sie jetzt flüchtete, was wäre die Konsequenz. Würde er versuchen sich zu rächen oder wäre die Sache damit ausgestanden? Na verdroschen hatte er sie, was immerhin doch genug Strafe sein sollte dafür, dass sie es gewagt hatte ihm auf den Schwanz zu starren. „So!" stellte er dann fest. Eigentlich hätte er sie jetzt bedecken und wegschicken können, aber er machte genau das nicht. Im Gegenteil er streichelte ihre Backen und schob seine Hand zwischen ihre Beine. „Na du Luder" feixte er. Dabei schob sich ein Finger immer tiefer in ihre Grotte. Marie wurde nass. „Du bist geil, du Ferkel! Hast schon mal gefickt?" Da er ihr den Finger ganz tief reingedrückt hatte, hätte sich diese Frage wohl erübrigt. „Ja", flüsterte Marie. Der Finger wühlte stärker und Marie wollte sich ihm nicht mehr wirklich entziehen. Es kribbelte in ihrem Bauch, der Herr Lehrer wusste auch, wie er die Marie an zu fassen hatte. Dann spürte die Marie, dass der Herr Lehrer ihr seinen Lümmel zwischen die Beine rieb. Hätte sie zurückgreifen und ihn an den Eingang bringen sollen? Hätte sie sich zurückdrängen und ihm so ...
     entgegenkommen sollen? Sie versuchte es, aber er pfiff sie sofort zurück. „Miststück!" blaffte er. „Du willst wohl wirklich ficken was?" „Ja Herr Lehrer, bitte steck mir deinen Schwanz hinein." „Du bist wohl die Dorfnutte, also, das hätte ich dir nicht zugetraut!" Marie schrie ihre Enttäuschung hinaus, sowas konnte er von ihr denken? Das war doch das Allerletzte. Sie versuchte sich den Rock hinunter zu ziehen und auf zu stehen. Sie war doch keine Nutte. Also wirklich, alles musste sie sich nicht gefallen lassen, oder doch? Bei der Marie setzte sich die Erkenntnis durch, dass sie trotz brennendem Arsch nicht so einfach wegkonnte. Irgendetwas hielt sie, zwang sie zu bleiben. „Hiergeblieben!" befahl Leopold und packte sie am Genick, drückte sie nieder. Das war ganz nach seinem Geschmack. Sie durfte sich gerne gegen die Penetration wehren, er würde sie dennoch nehmen. Viel schöner, wenn sie sich wehrte, als wenn sie einverstanden war. Er rieb stärker. Oh, das war schon ganz ok, wenn er nur endlich einfahren wollte, dachte Marie. „Nicht!" sagte sie und damit war sie voll auf der Linie, die er offenbar bevorzugte, denn die Marie spürte wie der harte Lümmel an ihrem Eingang rieb. Leopold keuchte und drängte sich weiter vor. Marie fühlte, wie er ihre Schamlippen spaltete und in ihre Nässe eindrang. „Nicht!" sagte sie noch einmal und versuchte verzweifelt zu klingen. Dabei presste sie die Beine zusammen. Leopold begann die Vereinigung zu genießen. Was war eine junge Frau herrlich, wenn ...
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