1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 01


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    hörte die Stimme ihres Herrn, während die Laterne noch immer auf sie gerichtet und somit ihre Nacktheit ihrem Herrn und einem weiteren Mann preisgegeben war. „Das ist sie, meine neue Sklavenvotze. Da der alte Henry dringend Geld brauchte, war sie sogar billig zu haben. Und nachdem ich sie vor dem Kauf im Bett ausprobiert hatte, ging ich mit ihr kein Risiko ein. Aber das Drecksstück hat versucht zu fliehen, ist von Sklavenjägern eingefangen worden und dann hab ich ihr gleich unser Brandzeichen verpasst. Was meinst du zu der Niggervotze, großer Bruder?" Eine sonore, sehr männlichere, aber angenehme Stimme ertönte nahe dem Ohr der langsam zu sich kommenden Tituba: „Jung ist sie, sieht hübsch aus auf den ersten Blick, aber man muss sie bei besserem Licht betrachten. Und wie ich sehe, hat sie dir während der Heimfahrt ihre Dienste erweisen müssen, weil du sie splitternackt am Kutscherbock festgekettet hast" hörte das Sklavenmädchen ein Lächeln in der Stimme. Ihr Master antwortete lachend: „Nein, nicht während der Fahrt, Paul. Ich hab angehalten und dann hab ich sie ordentlich durchgefickt und ihr meinen Saft in ihr Maul gespritzt. Wenn du sie bei Licht siehst: die ist echt jung und hübsch, aber richtig eingefickt ist die noch nicht. Da ist unsere Nala 'was ganz anderes, kann ich Dir sagen. Auf jeden Fall, ich will die hier ja dem Julian schenken, da kann er sich richtig austoben bei der." Die Stimme des anderen, seiner Tonlage nach zu urteilen etwas älteren Mannes erhob sich: ...
     „Tim, die Nala ist mit ihren 25 Jahren unsere älteste Lustsklavin, sie hat aber immer noch einen tollen Körper und im Bett kann man über die wirklich nichts Negatives sagen. Dein Sohn hat erst kürzlich bei der drei Mal an einem Tag abgespritzt - hat er zumindest kürzlich beim Abendessen erzählt. Na ja, mit seinen 18 Jahren, also zum „Austoben" braucht der bestimmt kein neues Sklavenmädchen." Tituba erschrak, als sie „Lustsklavin" hörte. Sie hatte den Begriff zuvor noch nicht gehört, hatte aber Angst, sich vorzustellen, was darunter zu verstehen war. Dachte sie doch bisher, dass sie ausschließlich für ihren Master sexuell zur Verfügung stehen musste. Dieser schwieg, lachte und meinte dann: „Dann toben eben wir zwei alten Böcke uns an dem blutjungen Fickstück hier richtig aus, was? Komm ins Haus, erzähl mir von Deinen Verhandlungen mit unseren Abnehmern." Paul antwortete: „Und was machst du mit der hier inzwischen?" Tituba konnte nur vage und umrisshaft den anderen Mann erkennen, der zu der Stimme gehörte -- aber sie war ihm so dankbar für seine Frage. Sie hatte mittlerweile wieder solchen Durst, musste ein Geschäft verrichten und hatte auch großen Hunger, da sie seit gestern nichts mehr zu Essen bekommen hatte. Doch ihr Master erwiderte nur achtlos: „Was soll ich mit der machen? Die bleibt erstmal, wo sie ist. Durch die Handschellen an der Eisenstange kann die Sklavenvotze nicht weglaufen. Und die Pferde habe ich schon in den Stall gebracht, die kann sie auch nicht verrückt ...