1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 01


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    machen. Außerdem ist unser Tor zum Innenhof mehrfach verriegelt -- die Niggervotze ist auch morgen früh noch da" lachte er. Als er weggehen wollte, nahm das junge Sklavenmädchen allen Mut zusammen und fragte unterwürfig und ganz zaghaft: „Master, ich habe solchen Durst und ich ... muss ... mal. Dürfte ich bitte ..." Doch weiter konnte sie nicht sprechen, weil ihr Master ihr sofort mit seiner großen Hand eine kräftige Ohrfeige rechts, eine links und dann wieder eine rechts verpasste. „AAuaaa" stieß das Mädchen schmerzvoll auf: zum einen taten ihre Wangen weh von den kräftigen Schlägen und zum anderen auch ihre Handgelenke, da die Sklavin durch die heftigen Ohrfeigen zwangsläufig an den Handschellen zog, wodurch sich Letztere in ihre mittlerweile so schmerzempfindlichen Handgelenke hinein schnitten. „Halt gefälligst Dein vorlautes Maul, Sklavenvotze. Sonst verpass ich Dir mit der Peitsche gleich eine Lektion, gegen die waren meine Schläge mit meinem Gürtel heute Nachmittag nur Streicheleinheiten. Kapiert, Drecksstück?" Panisch vor Angst antwortete Tituba: „Ja, Master, bitte nicht schlagen, bitte, ich bin ja still, bitte nicht schlagen." Während Tituba vor Schmerz und Schock über die Reaktion ihres Masters zu schluchzen begann, meinte Paul zu seinem jüngeren Bruder: „Das war doch nicht nötig, Tim. Sie ist jung, kennt die Regeln hier auf der Plantage noch nicht und hat doch brav gefragt." Doch Master Timothy antwortete schroff: „Die Plantage und die Sklaven gehören uns ...
     gemeinsam, aber dieses Fickstück hier gehört nicht dazu, die hab ich von meinem eigenen Geld bezahlt. Versteh mich bitte nicht falsch, großer Bruder. Ich leihe sie Dir ja gerne mal aus, wenn du sie durchbumsen willst. Nur zu. Aber heute Nacht bleibt die vorlaute Drecksvotze hier an die Kutsche gekettet. Komm jetzt, die ist es doch nicht wert, dass wir solange über die reden." Tim klopfte seinem Bruder auf die Schulter und die Brüder gingen gemeinsam in ein Herrenhaus, dessen Veranda noch spärlich beleuchtet war. Sobald die Männer die Veranda erreicht hatten, wurden auch hier die Lichter gelöscht. So blieb Tituba in der Dunkelheit der Nacht zurück -- wie ein Stück Vieh angekettet, splitternackt, ohne Wasser und ohne Möglichkeit, ihre Notdurft zu verrichten. Noch nicht einmal in einer Sklavenbaracke war sie verbracht worden, sondern einfach auf der Kutsche angekettet geblieben, auf der sie den langen Weg von ihrem früheren Eigentümer in ihre neue Heimat zurücklegen musste. Und das sollte nun ihr neues Zuhause sein, fragte sie sich? Ihr Master hatte sie in der Gluthitze und ohne Wasser solange in einem erbärmlichen Sklavenkäfig auf der Laderampe der Kutsche transportiert, bis er sich entschloss, sie auf demselben Kutscherbock, auf dem er sie nun angekettet zurückgelassen hatte, zu vergewaltigen. So musste sie ihm seinen nach Urin und Schweiß stinkenden Schwanz blasen, seine kräftigen Stöße mit seinem steifen Pimmel in ihre noch wenig gebrauchte Möse ertragen und schließlich sein ...