1. Christine und ihre Freundinnen


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Verführung Autor: lustmolch

    Was solls ich wußte ja warum sie gekommen war, da konnte ich schon ein bischen forsch sein. Sie ließ es ohne Reaktion geschehen. - "Krieg ich einen Osaft?" fragte sie und ging ohne eine Antwort abzuwarten ins Wohnzimmer und flegelte sich aufs Sofa. Ich holte den verlangten Saft und setzte mich ihr gegenüber. Während sie sich (demonstrativ weit) vorbeugte und einschenkte, genoß ich den tiefen Einblick den sie mir gewährte. Ich dachte schon, sie hätte mein Kompliment überhört, doch jetzt sah sie mich an und fragte: - "Finden Sie wirklich, daß ich aufregend aussehe?" - "Und ob" antwortete ich mit demonstrativer Begeisterung "Du bist der lebende Beweis daß auch mollige Mädchen richtig sexy sein können. Und diese Kleid ist wie eine prima Verpackung - es macht den Inhalt noch viel interessanter!" Gela lief rot an und lächelte verschämt. - "Sie wollen mich aufziehen, oder? Kein normaler Mann steht doch auf solche Riesendinger. Schaun sie sich die nur mal an! Wer will schon beim Sex erdrückt werden?" Sie strich scheinbar entnevert und doch unglaublich erregend an sich herunter und umfuhr ihre ausladenden Rundungen mit beiden Händen. Ein weiterer Knopf war aufgesprungen; der atemberaubende Inhalt drängte mit Macht ins Freie. - "Ich schau doch schon die ganze Zeit!" brachte ich gerade noch heraus, "das wäre jedenfalls ein sehr, sehr angenehmer Tod. Das Risiko würde ich glatt eingehen, obwohl ich nicht glaube, daß du das schaffst" - "Kleinigkeit!" rief sie provozierend, während sich ...
     zugleich die Röte aus ihrem Gesicht bis in ihren ausladenden Außchnitt und über ihre starken weißen Arme ausgebreitet hatte. - "Niemals!" - "Doch!" - "Zeig doch mal deine gamze Pracht" bettelte ich schließlich. Gela tat schockiert und verschämt, aber nur ganz kurz . Ich merkte genau wie erregt sie durch unsere Unterhaltung geworden war. Und nach einem verschämten "ich weiß nicht..." nestelte sie am nächsten Knopf ihres Kleides, der fast von selber aufsprang, und ließ mit einer erstaunlich grazilen Schüttelbewegung das Kleid von den Schultern sinken. Ich starrte. - "Gela, das ist das aufregendste was ich je gesehen habe. Ich würde so gerne mal dran fühlen, oder noch lieber, mein Gesicht reinstecken! Ich kanns nicht erwarten, darin zu ersticken!" Und ich wartetet nicht länger, packte mit beiden Händen Gelas Schultern und zog sie mit mir, während ich mich auf den Rücken sinken ließ. - "Gela ich muß diese Melonen fühlen" stammelte ich, holte tief Luft und zog Gela mit einiger Kraftanstrengung auf mich, so daß ich unter den weichen Hügeln vollkommen begraben wurde. Gela ließ sich nicht lange betteln. Durch die plötzliche Bewegung waren noch drei Knöpfe aufgesprungen. Mt einer lässigen Schüttelbewegung befreite Gela ihre Euter vollends aus dem engen Gefängnis, nahm dann meinen Kopf in beide Hände und drückte ihn in weiches weißes Mädchenfleisch. Das raubte mir im doppelten Sinn den Atem, doch ich schwebte im siebten Himmel. Meine Hände griffen herzhaft zu, kriegten je eine dicke ...