1. Christine und ihre Freundinnen


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Verführung Autor: lustmolch

    Pobacke zu faßen, und zogen das bischen Stoff nach oben, das noch im Wege war zu Gelas nacktem Hintern. Die rechte Hand glitt gleich weiter nach unten in die heiße feuchte Höhle zwischen ihren Beinen und kitzelte ziemlich forsch das dafür geschaffene Organ, worauf Gela heftig zappelte und stöhnte, ohne freilch meinen Kopf loszulaßen. Das ganze entwickelte sich geradezu zu einem Ringkampf mit dieser appetlitlichen Amazone! Langsam wurde mir die Luft knapp in meinem süßen Gefangnis. Gela wand sich genußvoll unter meiner Massage, aber schien trotzdem entschloßen, ihre Drohung, mich mit ihrer Milchfabrik zu ersticken, wahrzumachen. Ich mußte zum Gegenangriff übergehen, aber ohne meine paradiesische Position unter diesem elastischem Gebirge zu verlassen! Gut daß meine Jogginghose mit einem Griff nach unten zu streifen war! Ich brachte mein knüpplhartes Rohr in Stellung und stieß, schon reichlich unter Atemlod leidend, mittenhinein in das pelzige naße Dreieck zwischen Gelas pummeligen Schenkeln. Die Wirkung war überwältigend. Ich wußte ja aus dem gestern Erlauschten, daß Gela noch jungfräulich war, bzw gewesen war - ein lauter Schrei verriet mir was ich gerade getan hatte! Gela entlies meinen Kopf aus der Dunkelhaft, aber nicht um schockiert zu fliehen, wie ich zuerst dachte. Ein Blick auf ihr Gesicht zeigte entrückte Extase, und da senkte sich ihr enormes Becken auch schon vollends auf meinen Pimmel herunter und vergrub ihn tief in ihrem zitterndem Unterleib. Und hob sich sofort ...
     wieder um Anlauf zu nehmen für den nächsten wonnevollen Stoß. Ich mußte, nein, konnte gar nichts anderes tun als diesen machtvollem Stößen meine Latte hinzuhalten, auf der sich Gela wieder und wieder mit Begeisterung selbst pfählte. Mit ihren jungen starken Schenkeln ritt sie mich kraftvoll zurecht, wobei sich ihre Hände links und rechts meines Kopfes an der niedrigen Sofalehne festhielten, so daß sie ihre süßen Kilo besser auf mit verschieben konnte. Ihr Kleid war zu einem ringförmigen Rest um ihren Bauch zusammengeküllt, und ihre gewaltigen Glocken schwangen jetzt vollkommen befreit vor meinen Augen. Ich schnappte nach einer und biß fest hinein und begann heftig an dem steil aufgestelltem Nippel zu saugen, was sie mit einem lautem Lustschrei und Aufbäumen ihres ganzen Körpers quittierte. Meine Hände massierten ihre prachtvollen Hinterbacken und begleiteten deren rhytmisches Auf und Ab, ohne freilich den Rhytmus selber beinflußen zu können - hier führte Gela Regie. - "Das ist ... ja un-... glaublich, ... daß es ... so was ... rattengeiles .. gibt..." stöhnte sie im Rhytmus ihrer Stöße "mach bloß weiter .... nicht aufhören, mein geiler Bock!" Aufhören? Ich tat doch gar nichts; dieses Naturtalent rammelte mir die Seele aus dem Leib und ich spürte schon, wie die Säfte in mir aufstiegen, aber auch Gela schien sich einem Höhepunkt zu nähern. Sie beschleunigte ihre Bewegungung nocheinmal, unsere schweißnaßen Körper klatschten rhytmisch aufeinander. - "Jaaaaaaaaaaaaaaaa!" mit einem ...