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Es begann auf einer Party
Datum: 13.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso
und er wußte nicht recht wie er mit dem damit einhergehenden Gefühlschaos umgehen sollte. Einerseits wollte er sie wieder sehen, andererseits wußte er nicht ob er bereit war sich auf eine Liebschaft einzulassen. Ganz davon abgesehen, daß er nicht wußte wie sie letzlich über die doch sehr harte Session denken würde nachdem sie aufgewacht war. Einige Tage vergingen und er hatte gerade die Pferde auf die Koppel gebracht als er hörte wie ein Auto in den Hof fuhr. Und es war nicht das Geräusch das der Lieferwagen des Briefträgers machte. Neugierig bog er um die Hausecke und sah einen schwarzen Sportwagen im Hof stehen. Soeben stieg Ulrike aus und blickte sich um. Heute sah sie ganz anders aus. Turnschuhe, Jeans und eine dunkle sportliche Lederjacke, ungeschminkt, die langen blonden Haare zu einem einfachen Pferdeschwanz zusammengefasst der ihr weit in den Rücken hing. In diesem Moment sah sie ihn wie er in den Hof kam. Stallschuhe, eine ausgeblichene Reithose und T-Shirt kam er auf sie zu. Trotz der eher schäbigen Kleidung machte er eine gute Figur und ihre Knie wurden ein wenig schwammig. „Ulrike? Das ist ja eine Überraschung" „Hallo Marc" sagte sie ein wenig verlegen „ich hoffe ich störe nicht" „Keineswegs. Schön daß du da bist." Er umarmte sie und plötzlich trafen sich ihre Lippen zu einem Kuß. Ihre Münder öffneten sich und ihre Zungen spielten. Der Kuß wurde intensiver und ihr Körper schmiegte sich an ihn. Ein wenig atemlos blickten sie sich kurz darauf an. „Ich wollte mir ...
gerade einen Cappuccino machen. Magst du auch?" lud er sie ein. „Gerne" Sie folgte ihm in das Haus und dort in eine moderne aber gemütlich eingerichtete Küche. Kurze Zeit später saßen gemeinsam in der Sitzecke. „Was-„ „Wie-„ Fingen sie beide gleichzeitig an. „Du zuerst" kam sie ihm kurz darauf zuvor. „Wie geht es dir?" wollte er wissen. „Meinst du das letzte Wochenende?" fragte sie zurück „Auch" „Davon abgesehen, daß ich ein paar Tage gebraucht habe um mich zu erholen und wieder im hier und jetzt anzukommen -- Hervorragend" Jetzt grinste sie. „Meine beste Freundin ist ziemlich erschrocken als sie mich am Montag gesehen hat. Aber bevor du dir Gedanken machst: Ich habe es genau so gewollt und es war mit Abstand die geilste Session die ich jemals hatte" ihre Augen bekamen einen leicht verträumten Ausdruck. „Das höre ich gerne." antwortete er „Ich war mir nicht ganz sicher ob wir nicht zu weit gegangen sind. Ich habe mich da wohl ein wenig gehen lassen." „Ein wenig?" jetzt lachte sie „Nein. OK es war heftiger und mehr als ich ursprünglich vielleicht vorhatte aber es war genial und ich war noch niemals so weggetreten wie da" Sie machte eine kurze Pause „Es könnte nur sein, daß es süchtig macht..." gab sie verlegen zu. Jetzt mußte auch er grinsen „Das wäre denke ich ein lösbares Problem." „Eines würde ich aber schon gerne wissen" sagte sie „Woher wußtest du so genau wie weit du gehen kannst und was ich im jeweiligen Moment genau gebraucht habe? Die wenigsten Doms können sich dermaßen ...