1. Es begann auf einer Party


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    weinerlich. Plötzlich war Ruhe. „So mein Lieber. Ich nehme dir jetzt den Knebel raus und dann ziehe ich dir noch 10 mit dem Rohrstock über den Hintern und du wirst dich für jeden einzelnen davon bedanken. Ab dem 5 darfst du spritzen, aber die 10 mach ich dir voll, egal wann du kommst. Klar?" Sie entfernte den Knebel und stellte sich zurecht. Er spürte wie sich der Körper vor ihm bis auf das äußerste anspannte. Sanft bewegte er seinen Mund vor und zurück über das jetzt bis zum bersten steinharte Glied. Ein lautes Zischen Ein klatschender Schlag. Ein lauter Schrei und zeitgleich zuckte die Hüfte des Sklaven nach vorne und tief bohrte sich der knallharte Schwanz in Marcs Mund. „EINS!! -- Danke Herrin" Pause. A. hing zitternd in seinen Fesseln. Erneut ein Zischen gefolgt vom Aufschlag und einem gellenden Schmerzschrei. „ZWEIIIIIIIII!!!! -- Danke Herrin!" Der Schwanz pulsierte. Bald würde ein völlig Fremder sein Sperma in seinen Mund spritzen. Die ganze Situation war zutiefst demütigend und erregend zugleich. Was hätte er nicht dafür gegeben seinen eigenen Lustschwengel zu reiben. Aber der war gefangen in seinem engen Gummigefängnis. Der nächste Schlag. „DREIIIIIII!!! -- Danke Herrin. In Zofenkleidung aus Gummi kniete Marc vor einem Sklaven der geschlagen wurde und lutschte einen fremden Schwanz. So sehr war er noch nie benutzt worden. „FÜNF!!!!! -- Danke Herrin!" Brüllte es jetzt laut. Jetzt folgte Schlag auf Schlag. Laut brüllte der Sklave los. Seine Hüfte zuckte wild in den ...
     Fesseln und dann schoß eine gewaltige Ladung heißes Sperma in den Mund der Studioschlampe. Um ein Haar wäre Marc ebenfalls gekommen. Er würgte und dann schlucke er auf das höchste erregt alles was in seinem Mund gelandet war hinunter. A. hing zusammengesunken in seinen Fesseln und Patricia stand bebend hinter ihm den Rohrstock noch in der Hand. Es war nicht zu übersehen daß die harte Auspeitschung auch sie höchst erregt hatte. Patricia ließ sich in einen Ledersessel gleiten, blickte zu Marc und öffnete einen Reißverschluß im Schritt ihrer engen Lederhose. „Los, leck mich du Schlampe" Auf den Knien krabbelte Marc sofort zu ihr und begann sein Werk. Patricia kannte keine Hemmungen und gab sich mit erregendem Stöhnen seinen Leckdiensten hin. Hingebungsvoll umspielt er ihren geschwollenen Kitzler bevor er tief mit seiner Zunge in ihre feuchte heiße Spalte eintauchte. Er konzentrierte sich so sehr auf ihre Lust, daß es ihm gelang seine eigene schmerzhafte Erregung wieder etwas einzudämmen und das war auch gut so denn er wußte es würde noch dauern bis auch ihm seine Erlösung zuteil werden würde. Patricia genoß seine Dienste sichtlich bis sie mit einem tiefen Aufseufzen kam und sich entspannte. Mit einer lässigen Handbewegung schubste sie ihn weg wie man eine lästige Fliege verscheucht bevor sie wieder aufstand und ihr voriges Opfer aus seinen Fesseln befreite. Dieser beugte sich vor, küßte Patricia die Hand und bedankte sich: „Vielen Dank Patricia, das war wieder ein einmaliges ...
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