1. Es begann auf einer Party


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    Augengläsern klar. Egal was die Herrinnen befehlen würden, es würde immer für beide Seiten anonym ablaufen. Mit einer einladenden Geste bat er den Fremden herein. Dieser war wohl nicht zum ersten Mal hier und ging gleich in den Umkleideraum wo er sich nackt auszog und Marc in den genannten Raum folgte. Mitten in demselben stand freistehend ein massives Andreaskreuz mit zahlreichen Lederriemen zur Fixierung des Opfers. Schnell war A. wie gewünscht fixiert und jetzt kam der schwierige Teil. Noch nie hat er einen fremden Schwanz in den Mund genommen oder gar befriedigt. Kurz betrachtet er die Rückseite des gefesselten Mannes bevor er das Kreuz umrundete. Langsam ging er in die Knie und näherte sich dem fremden Geschlechtsteil. Es war vollständig rasiert und noch hing das Glied schlaff nach unten. Es kostete ihn einiges an Überwindung bis er den fremden Schwanz erst in die Hand und dann in den Mund nahm wo er unmittelbar ein bischen größer wurde. Er hätte nicht sagen können wie lange sie beide bewegungslos so ausharrten bis Patricia den Raum betrat. Sie ignorierte ihn vollständig wie er da einen Schwanz zwischen den Lippen vor einem fremden Mann kniete sondern sah A. direkt ins Gesicht. „So A. Du brauchst mal wieder eine richtige Abreibung wie ich gehört habe?" „Ich bitte darum Herrin Patricia." „Mal sehen, letztes Mal hast du ziemlich schnell um Gnade gewinselt du Weichei." Unmittelbar spürte er wie bei diesen Worten der Schwanz in seinem Mund weiter wuchs. „Na gut," sagte ...
     Patricia streng „wenn du durchhältst bis ich mit dir fertig bin, dann darfst du meiner neuen Studioschlampe zum Schluß ins Maul spritzen. Wenn nicht dann will ich dich die nächsten drei Monate hier nicht mehr sehen. Verstanden?" Der Schwanz wurde noch größer und steifer. „Ja Herrin, bitte seien sie hart." „Da bin ich ja mal gespannt" antwortete Patricia abwertend. „Und jetzt Mund auf daß ich dich knebeln kann sonst geht mir nur dein Geschrei und Gejammere wieder auf die Nerven." Er konnte nicht sehen was geschah. Patricia umrundete das seltsame Paar und minutenlang geschah nichts. Dann ein zischendes Geräusch und ein lautes klatschen. „Und du Schlampe hältst ihn mir schön steif und erregt, aber laß ihn nicht spritzen" Jetzt ging es Schlag auf Schlag. Langsam und gleichmäßig klatschte die Peitsche auf das Opfer. Immer lauter wurden die Schlaggeräusche und irgendwann begann A. sich zu winden und bei jedem Schlag immer lauter zu stöhnen. Jetzt wechselte Patrizia das Schlaginstrument und es wurde richtig heftig. Anfangs schienen A. die Schläge noch direkt sexuell zu erregen. Jetzt schrie er bei jedem Schlag laut in seinen Knebel und Marc hatte alle Hände voll damit zu tun den durch den heftigen Schmerz erschlaffenden Schwanz immer wieder steif zu lutschen. Gleichzeitig erregte es ihn hier als bloßes Werkzeug einer ihm fremden Herrin zu dienen. Der gefesselte Körper vor ihm erzitterte jetzt bei jedem neuen Schlag und das durch den Knebel gedämpfte Geschrei klang schon ziemlich ...
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