1. Katja - ergebene Schwester


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Baerleeen

    bis zu ihrem Bauch, machten dort kehrt und suchten sich den Weg zurück. Fast wie zufällig krümmte sich bei dieser Abwärtsbewegung mein Mittelfinger und fand seinen Weg zwischen Katjas Schamlippen hindurch. Hitze, Nässe, ein geiles Stöhnen, ein tiefer Seufzer. Meine Schwester war geil, so geil, wie ich es selten bei einem Mädchen erlebt hatte. Ich hatte gerade mal einen Finger in ihrer Scheide stecken müssen und spürte bereits die Kontraktionen ihrer Muskulatur. „Tom, nein, nicht, wir dürfen das nicht!" flehte sie heuchlerisch. Ich ließ meinen Finger in ihrem Fötzchen kreisen und fragte sie: „Und du bist sicher das ich damit aufhören sollte?" und um meine Worte zu untermauern erhöhte ich den Druck meiner Hand, ließ meinen Finger noch schneller rotieren. „Damit soll ich wirklich aufhören? Du bist sicher, daß Du das hier nicht willst?" wiederholte ich. „Wir dürfen das nicht." stammelte Katja, und konnte sich mir dennoch nicht entziehen. „Dürfen, dürfen, dürfen...! Wen interessiert das. Willst Du das ich aufhöre?" hakte ich energisch noch einmal nach. Ein tiefer Seufzer, dann entzog sich Katja meiner Hand. „Bitte Tom, nicht böse, sein, lass uns aufhören. Bitte!" und Tränen standen ihr in den Augen. Ich spürte wie hin und hergerissen sie war. Ich wußte das ihr Körper sich nach Sex und Geilheit sehnte. Es war ihr Kopf, in dem sich eine Barrierre nicht so recht durchbrechen ließ. Doch jetzt einfach aufgeben, nein, dazu war ich nun viel zu weit gegangen. Ich zog meine Schwester an ...
     mich heran, drückte sie fest an mich. Die riesige Beule in meiner Jeans drückte sich in ihren Bauch. Mit forderndem Blick schaute ich ihr tief in ihre Augen, ließ meine Hände seitlich an ihrem Körper über ihre Hüften hinaufgleiten bis zum Ansatz ihres BHs und strich langsam wieder hinab. Ich wußte genau das Katja hier extrem empfindlich war. Ohne die erotische Anspannung hätte sie jetzt gekichert, doch jetzt kam nur ein leises Stöhnen von ihr. Ich nahm ihre Hand, führte sie und legte sie auf meine Jeans. „Spürst Du das?" und wie um meiner Frage Nachdruck zu verleihen hielt ich ihre Hand auf meinem Penis fest, nur die Jeans verhinderte die direkte Berührung. Katja zog ihre Hand nicht zurück, sie ließ sie einfach dort wo ich sie hingelegt hatte und nickte nur leicht. „Spürst Du Ihn?" fragte ich noch einmal nach. „Ja..." hauchte Katja. Ich öffnete meine Jeans, ließ sie auf den Boden gleiten, stieg aus ihr heraus und nahm abermals Katjas Hand, schob sie in meine Unterhose und hätte vor lauter Aufregung fast abgespritzt, als ich die Berührung ihrer Hand an meinem Schwanz spürte. Katja, ließ es geschehen. „Ich werde Dich ficken", flüsterte ich ihr ins Ohr. Katja zitterte, ihre Hand verkrampfte sich um meinen Schwanz, ihr Atem ging hörbar schneller. „ich habe dich gespürt, gefühlt wie geil du bist. Ich weiß, Du willst es auch, auch wenn Du etwas anderes sagst. Doch ich lasse Dich jetzt nicht mehr entkommen. Ich werde diesen Schwanz in Deine nasse Möse stecken. Ich werde dich ficken!" ...
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