1. Wahlverwandschaften Teil 02


    Datum: 01.07.2018, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    werden. Ich hole schnell die Piccolo-Flasche mit dem Champagner aus dem Kühlschrank und reiche ihr eine Sektflöte. Dann proste ich ihr zu. Auf gewisse Art ist der Genuss eigentlich höher als in dem edlen, indischen Restaurant. Es ist nicht der Gourmetfaktor, sondern die intime Vertrautheit, die durch die Tatsache hervorgerufen wird, dass wir gemeinsam an einem Tisch sitzen und wir alleine sind. Aber genau das ist auch die Gefahr, ich habe Angst, dass die Versuchung zu groß wird. Ich mahne zum Aufbruch. Wir müssen ja nicht nur zum Restaurant, sondern bald muss ich auch noch Chris nach Köln bringen. Ist schon nach 23:00 Uhr, so viel Zeit haben wir nicht mehr. Etwas grummelnd stimmt sie zu. Wir machen uns auf den Weg in die Kneipe. An der frischen Luft spüre ich aber auch, dass der Martini Cocktail nicht so ohne gewesen ist. Mir wird klar, dass meine Absicht Chris per Bahn nach Köln zu begleiten, vielleicht doch keine so gute Idee ist. Aber ich kann ja bald ein Taxi für sie von der Kneipe aus rufen. Kaum habe ich diese Idee geäußert, da runzelt sie schon die Stirn. „Kommt gar nicht infrage, Alex. Wenn schon Taxe, dann direkt von deinem gemieteten Apartment aus. Ich glaube es ist keine gute Idee, wenn du im Lokal noch einen Whisky oder gar zwei mit Max oder Sven trinkst. Lass uns ins Apartment zurückgehen!" Na ja, mit dem Whisky hat sie schon recht. Wir wandern also wieder in das Apartment zurück. Sie erklärt, dass ich mich vielleicht erst mal einen Moment ausruhen sollte und da ...
     kann ich ihr nur zustimmen. Sie bugsiert mich ins Schlafzimmer und zieht mir Schärpe, Oberteil und Hose aus. Sie kichert amüsiert, als sie meinen frivolen Slip entdeckt, aber deckt mich dann einfach zu. Es dauert nur Momente und schon bin ich eingeschlafen. Der Mond kitzelt mich an der Nase. Der Weg auf dem Nachttisch zeigt eine Uhrzeit von 3:30 Uhr. Ich bin geschockt. Ich wollte doch noch Chris ins Taxi sitzen. Was ist nur passiert? Dann entdecke ich Chris im Bett neben mir. Sie hat sich in eine dünne Decke gehüllt, während ich unter der komfortablen, warmen Bettdecke liege. Schnell entschlossen bereite ich meine Decke auch über sie aus und schubse die dünne Decke einfach weg. Ich habe allerdings nicht daran gedacht, welchen Effekt ihr Körper auf mich ausübt. Sie liegt in ihrer Unterwäsche jetzt unter meiner Decke und spontan zieh ich sie an mich heran, so dass wir wie Löffel an Löffel liegen. Ihre Körperwärme und ihr Körpergeruch sind einfach berauschend. Und irgendwie kann ich auch nicht anders, ich schlinge meine Arme um sie und spüre dann ihren Busen und auch den Bauch, den sie aus irgendeinem Grund immer noch umgeschnallt hat. Sofort schlägt meine Fantasie Purzelbäume. Ich fahre mit meiner linken Hand unter ihren Büstenhalter. Das ist ein Fehler, denn ihre Brustwarzen wecken Gefühle in mir, die ich besser unterdrücken sollte. Aber es so ein schönes Gefühl, ihre Brust in meiner Hand zu halten, dass ich einfach nicht aufhören kann. Ihr Schlaf wird unruhig und sie stöhnt ...
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