1. E(he)volution


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byUnfein

    fassen. ´Aber so ist es nun mal im Leben. Viele große Dinge fangen klein und bescheiden an.´, überlegte er. Manches Mal, in ruhigen Momenten, wünschte Volker sich, zumindest in einigen Bereichen, die Einfachheit ihres früheren Lebens wieder. Doch spätestens, wenn Marion seine Geilheit entfachte, was sie eigentlich ständig tat, war er wieder heilfroh, wie die Dinge gekommen waren. Schleichend, beinahe unmerklich, entwickelte sich seine Ehefrau. Anfangs hatte sie nur den Wunsch geäußert, dass sie von nun an gerne etwas mehr Sex hätte. Sie einigten sich auf jeden zweiten Tag in der Woche und täglich am Wochenende. Zwei Wochen später bat sie ihn darum, sein Schamhaar rasieren zu dürfen -- natürlich nur zu seinem Besten, damit ihre Blaskonzerte nicht durch kleine Härchen im Mund getrübt wurden. Ihrem Mann gefielen diese Veränderungen sehr und daher kam er ihren Wünschen nur zu gerne nach. Das Blasen wurde binnen Kurzem zum Standardprogramm, da seine Frau zu ihrer eigenen Überraschung entdeckte, dass es ihr ausnehmend gut gefiel. Ja, man konnte durchaus sagen, sie entwickelte einen regelrechten Blowjob-Fetisch. Laut ihrer Aussage fühlte es sich für sie herrlich erfüllend an, seinen Schwanz zu lutschen und ihn tief in ihrer Kehle zu spüren. Volker wunderte sich zwar ein wenig über ihren plötzlichen Sinneswandel, aber er genoss ihn, ohne Fragen zu stellen. Wer wusste schon, wie lange es andauerte? Aber dies waren längst nicht alle Veränderungen. Auch sein Sperma, welches vormals ...
     immer eher als lästiges, fleckenverursachendes, unappetitliches Übel gesehen worden war, kam zu neuem Ruhm. Marion entdeckte wieviel Spaß es machen konnte, es überall hin spritzen zu lassen. Sie entwickelte zu dem weißlichen Saft des Lebens eine völlig neue, sehr innige Beziehung. Nicht nur, dass sie es inzwischen mit sichtlich zunehmendem Wohlbehagen schluckte, nein, sie begann auch damit zu spielen und entwickelte viele, teilweise äußerst kreative und bizarre Verwendungsmöglichkeiten, wie Dosenmilch- und Sprühsahneersatz für Kaffee und Kuchen oder als Zahncreme-Alternative. Volker hatte in dieser Hinsicht einiges zu bieten, denn er produzierte, bereits seit seiner Pubertät, reichlich Sperma. Wenn er onanierte, gab es nicht selten eine ziemliche Schweinerei und so manches Mal waren gleich mehrere Taschentücher zur Reinigung draufgegangen. Nachdem sich ihr neues Sexualleben ein, zwei Monate eingespielt hatte, folgte die nächste Überraschung. Marion brachte einen Pornofilm mit. Mit dem bezeichnendem Titel: „Notgeile Ehestuten, anal gedeckt." Noch nicht einmal in der Mitte des laufenden Film steckte Volkers Schwanz bereits tief in ihrer Rosette und seine Frau genoss es mit sicht- und hörbarer Begeisterung anal genommen zu werden. Auch diese Variante fand sofort Eingang in ihre Spielarten und wurde von da an regelmäßig zelebriert. Es sollte nicht ihr einziger Porno bleiben. Innerhalb des nächsten halben Jahres wuchs ihre Sammlung rasant an. Marion bezeichnete es liebevoll als ...
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