1. Bisex am Teich


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: Bisexuell, Autor: BiMann87

    ins Land der Träume. Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen habe aber nach einiger Zeit weckte mich ein Geräusch. Ich öffnete die Augen und konnte sehen woher das Geräusch kam. Peter lag neben mir und holte sich unter der Decke einen runter. Ganz still lag ich neben ihm und habe gelauscht und ihm zugesehen. Was sollte ich tun? Mir auch heimlich einen runterholen? Einfach still sein und ihn weiter beobachten? Zu ihm rübergreifen? Ich war geil auf seinen jungen Prachtschwanz und wollte diese Gelegenheit nicht verstreichen lassen. Ich erhob mich leicht sah ihn und sagte mit einem Lachen: "Wenn du nicht gleich aufhörst dann reiße ich dir deinen Schwanz aus." Er sah mich an und sagte:"Traust du dich nie." Ich nahm meinen Mut zusammen, griff zu ihm rüber und nahm sein Rohr in meine Hand. Mein Schwanz pochte vor lauter Geilheit. Ich hatte ja schon einige Schwänze in der Hand aber dieser schlug alles. Als ich ihn umfasste zuckte Peter nicht mal. "Wenn du ihn schon mal hast, dann kannst du auch gleich weiter machen." Ich war zwar etwas erschrocken von seiner Offenheit aber dies lies ich mir nicht entgehen. Langsam fing ich an seinen Schwanz zu wichsen. "Gib deine Decke weg." Als die Decke weg war konnte ich ihn endlich genauer betrachten und aus dem ohnehin schon großen ist noch ein größerer geworden. Ich massierte seinen geilen Schwanz und die Eier. Dann kroch ich zu ihm rüber und leckte über seine pralle Eichel. Er quittierte mir das ganze mit einem stöhnen. Ich leckte seinen ...
     Schwanz mehrere male von oben bis unten ab und nahm seine Eier in meinen Mund. Sein Prügel schmeckte einfach herrlich. Dann begann ich mit dem Gebläse. Ich nuckelte an seiner Eichel, leckte ihm das Vorhautbändchen und lies immer wieder Spucke an seinem Speer runter rinnen. Ihm gefiel es sehr denn er stöhnte genüsslich und sagte mir des öfteren das ich das sehr gut mache. Ich nahm ihn immer tiefer in meinen Mund aber er passt bei weiten nicht ganz hinein. Peter legte seine Hände auf meinen Hinterkopf, fasste mir ins Haar und bewegte meinen Mund rhythmisch über seinen Schwanz. Plötzlich lies er mich los und stand auf, er musste etwas gebückt stehen da das Zelt nicht so hoch war. "Knie dich vor mich", kam es von ihm. Ich tat wie mir befohlen und kniete mich vor ihn. "Jetzt werden wir mal einen Gang höher schalten," sagte er und hielt mir seine unglaublich geilen Schwanz vor den Mund. Eine brave Stute wie ich bin, öffnete ich natürlich sofort den Mund und begann wieder an ihm zu lutschen. Er wurde jetzt aber um einiges aktiver und übernahm die Kontrolle über das Ganze. Peter nahm meinen Kopf und fing an mich in mein Fickmaul zu ficken. Er war zwar fordernd aber es war nie unangenehm oder zu tief. Mir lief immer wieder die Spucke aus dem Mund, denn er war wirklich riesig. Was mich auch total angemacht hat war, wenn er seinen Schwanz raus zog und ihn mir aufs Gesicht legte und ich seine Eier lecken musste. Manchmal schlug er mich leicht mit seiner Peitsche auf die Wangen. Dann schob er ...