1. Duele El Corazón


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bygaldranorn

    entgegen. Salomée keuchte leise auf. Es gefiel ihr also, schlussfolgerte Leandro, und drückte noch ein bisschen fester zu, bis Salomée leise quietschte. »Shh«, machte er mit jovialem Grinsen in seiner Stimme, »nicht, dass noch jemand hört, wie verdammt geil meine kleine Schwester ist. Und das, obwohl ich erst an ihren hübschen Titten herumspiele ...« Salomée antwortete mit unterdrücktem Stöhnen. Ihre filigranen Finger tasteten nach Leandros Schritt, aber er entzog sich ihr entschlossen. »Nicht so voreilig, Schwesterchen.« Er kniete sich vor sie, um vorsichtig einen ihrer harten Nippel zwischen die Zähne zu nehmen. Seine Zungenspitze stupste zärtlich gegen die empfindliche Haut, woraufhin Salomée ohne Vorwarnung ihre Hände an seinen Schultern abstützte und ihre dezent manikürten Fingernägel in sein Fleisch grub. Leandro zuckte kurz, beschloss dann, sich zu rächen und biss zärtlich zu. Salomées Stöhnen wurde lauter. Er hatte geahnt, dass sie tief in sich eine kleine Masochistin war. Und es wäre gelogen, wenn er abstritt, dass es ihm sadistische Freude bereitete, sie ein klein wenig zu quälen. Sie hatte das ja selbst oft genug getan, als er noch bei ihrer Mutter und ihr gelebt hatte... Sein hungrig bebendes Glied machte ihm allerdings unmissverständlich klar, dass er diese Art von Folter selbst nicht lange durchhalten würde. Er richtete sich auf, bedeutete Salomée, sich vor ihn zu knien, und wies sie dann an, die ihr unbekannte Gefilde erkunden. Was sie mit Freuden tat. Ihre ...
     schlanken Finger öffneten geschickt den schwarzen Ledergürtel, der Leandros dunkle Jeans auf Leandros Hüften hielt, machte sich dann an den Knöpfen zu schaffen. Wenig später rutschte ihm die Jeans in die Kniekehlen. Salomée hauchte einen hungrigen Kuss auf den Stoff von Leandros schwarzen Boxershorts, unter denen es in unregelmäßigen Abständen zuckte. »Er will dich«, wisperte Leandro tonlos, den Kopf im Nacken, die Augen geschlossen. Salomée verstand den mitklingenden Hinweis, befreite Leandros harten Schwanz aus seinem Stoffgefängnis und gönnte sich einen Moment, um ihn ausgiebig zu betrachten. Sie hatte geahnt, dass ihr Bruder recht stattlich bestückt war -- schließlich war er ihr lang genug jeden Morgen nur mit Boxershorts bekleidet aufm Flur oder dem Weg zum Badezimmer begegnet. Aber seine stolze Pracht nun blankgezogen in ihren Händen zu halten, und zwar buchstäblich!, war ein ganz anderes Gefühl. Leandros Schwanz maß vielleicht zwei Handbreit. Genug Fleisch, um hingebungsvoll daran zu saugen und zu lecken, aber nicht zu viel, um daran zu ersticken. Seine leichte Neigung nach links fand sie definitiv charmant. Neugierig, wie er wohl schmeckte, schob sie mit der linken Hand seine Vorhaut zurück, ehe sie die tropfende Eichel über ihre feuchten Lippen streicheln ließ, um ihn anschließend langsam in ihren Mund eindringen zu lassen. »Oh fuck, das ist geil«, stöhnte Leandro und vergrub seine Hände in Salomées Locken. Geräuschvoll ließ sie ihn aus ihrem Mund herausgleiten, ...
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